Recherchen ergaben, dass eine gewisse Foley-App noch nicht existiert, was mich weiter dazu motivierte in diese Richtung zu steuern. Da wir jedoch 2 weitere Ideen abfeuern mussten, begab ich mich in einen weiteren Brainstorm der mich zurück in die Vergangenheit beförderte.
Die 2. Idee war eine interaktive Installation zu entwerfen wie wir sie im Bachelorstudium in “Responsive Environments” umgesetzt haben (Video). Man konnte via Kinect durch Bewegen seiner Hände, mit Processing erstellte und auf die Wand projizierte, Visuals beeinflussen.
Das Thema war “Stranger Things”. Deshalb baute ich die Titelmelodie mit Logic nach, welche im Loop abspielte, deren Sounds man ebenfalls beeinflusste. Der Cutoff und Decay des prominentesten Synthesizers im Track wurden mit der X und Y Achse verlinkt und waren somit steuerbar.
Die 3. Idee war eine eher obligatorische, die nicht weiter erwähnenswert ist…