Minimalist packaging attention and perception (part 1)

The past couple of days I have looked into a very interesting study from Michael Garaszczuk which deals with the topic of packaging design. Here are some of the most important findings:

Originally, the role of packaging design was to store the product in a protective container while it was transported through different distribution channels. However, over time the purpose shifted to a more marketing-oriented role. Therefore, the packaging becomes to be a very important communicative factor. From a customer’s point of view, well-designed packaging conveys positive information about the product, therefore increasing the product’s benefits which again increases the value of a product as a whole. Therefore, many purchase decisions depend on the expectation of how well a product will perform. The purchase of a product can be prompted through the packaging design. Therefore, consumers’ impulsive purchase intention is heavily influenced by the message communicated by the package, especially when the consumer has not deeply thought about the brand options before entering the store. Without the previous evaluation of the product, the message delivered by the packaging is interpreted more indifferently, resulting in a more positive purchase decision (Garaszczuk, 2015).

Two important categories of product packaging which have been classified are visual and informational elements. Visual elements include graphics, color, placement, size, and shape whereas informational elements include product informational and technology (Garaszczuk, 2015). Some authors have also classified into verbal and on verbal elements. Non-verbal packaging elements are similar to the visual elements, they consist of color, form, size, images, graphics, material, and smell. Verbal components consist of brand name, country of origin, information, special offers, and instructions. In the end, visual and informational (verbal) packaging elements work together to strengthen a brand in customers’ minds (Garaszczuk, 2015).

In order to communicate value, the most effective way, packaging must not only attract consumers’ attention but also align the product’s properties with market preferences. Therefore, strategies concerning market positioning try to determine which qualities consumers associate with the visual character of a product packaging. As an example, high-end products have been associated with bold colors, straight lines, and bold typography. In another study by Smith and Brower, it was found out that 26% of respondents attribute brands that use a clean package design, the color green, and pictures of nature a “green” personality (Smith & Brower, 2012).

It is crucial for marketers to think about traits a brand must personify to be attractive for the target group. Therefore, cereal brands typically use vibrant and playful colors no their packaging which is attractive to children (Garaszczuk, 2015). P. 7

Husserl & Barthes: einflussreiche Bildtheorien

Der letzte Blogeintrag handelte von der Entwicklung der Fotokamera und warf einen Blick auf die geschichtlichen Ereignisse. Anfangs wurden noch Unikate – besondere Einzelstücke – produziert und heute ist eine unendlich große Vervielfältig der Fotos möglich. Doch wie genau verhält sich das Abgebildete (Objekt / Person / Landschaft etc.) mit dem Realen? In welcher Beziehung stehen Foto und Realität? Es gibt unterschiedliche Bildtheorien, die von bekannten Philosoph*innen definiert und ausgearbeitet wurden. Teilweise überschneiden sie sich oder widersprechen sich sogar. Eine bekannte Bildtheorie ist die des namhaften Vertreters der Phänomenologie Edmund Husserl. 

Edmund Husserl
Bis in die heutige Zeit gilt seine phänomenologische Bildtheorie aus dem Jahr 1952 als einer der grundlegendsten. Er unterschied das Wahrnehmungsbewusstsein vom Bildbewusstsein. Beim Wahrnehmungsbewusstsein sind die Gegenstücke „leibhaftig“ wobei beim Bildbewusstsein das intendierende Objekt durch dessen Repräsentanten vermittelt wird. Hierbei unterscheidet er zwischen drei Elementen: 

A – der physischer Gegenstand, der leibhaftig wahrgenommen werden kann
B – das Bildobjekt, welches sichtbar auf dem Bild / Foto erscheint
C – das Bildsujet, das durch das Bildobjekt dargestellt wird

Die Elemente stehen in einer Beziehung zueinander und sind miteinander verbunden. Doch gleichzeitig stehen sie auch im „Widerstreit“. Ein Differenzbewusstsein ist für die Betrachtung des Bildobjekts und des Bildsujets notwendig. „Selbst wenn sich beide völlig ähnlich sind, wird dadurch das eine noch nicht zum Bild des anderen.“1

Husserl untermauerte diese Unterscheidung und nahm hierfür ein Foto seiner Tochter als Beispiel. Der physische Gegenstand (gerahmtes Emulsionspapier) ist der Bildträger. Das Bildobjekt ist das Bild der Tochter im Rahmen und das Bildsujet ist die reale Tochter. 

Diese Theorie grenzt sich gleichzeitig nach zwei Seiten ab. Zum einen gibt es den Unterschied zur naturalistischen Abbildtheorie. Grund dafür ist, dass Bildsujet und Bildobjekt nicht ein und dasselbe sind. Es sind zwei verschiedene Dinge d.h. sie sind nicht identisch. Es gibt das Bildsujet und das Bildobjekt. Beim Beispiel der Tochter wird es deutlich: Die reale Tochter unterscheidet sich vom eingerahmten Bild. Je nach Ausschnitt und Betrachtung wird das Bild anders wahrgenommen und in einen anderen Kontext gesetzt. Die Wahl des Abschnittes kann auch den Fokus lenken, etwas bestimmtes hervorheben und etwas anderes abschneiden bzw. nicht abbilden. Die reale Person ist immer ganz zu betrachten: zu erkennen ist eine Seite bzw. ein Blickwinkel. Zum Anderen grenzt sich Husserl auch gegen die Semiotik ab, bei der das Zeichenbewusstsein nötig ist. Das Bild der Tochter befindet sich im Bildträger, die reale Tochter wird durch das Bildobjekt abgebildet. Hierfür spielt das Sehen die zentrale Rolle. Durch das Zeichenbewusstsein befindet sich die reale Tochter außerhalb des Bildobjekts und das Lesen ist hier die zentrale Rolle. 

Doch es gibt auch Überschneidungen, da Bild und Zeichen in der Phänomenologie als Zeichen interpretiert werden können. Da Bildbewusstsein beschränkt sich nicht nur auf Zeichen. Auch Bilder können einen Teil davon sein.  

Da Husserl nicht die einzige Bildtheorie entwickelte, wird nun im zweiten Teil des Eintrages auf Roland Barthes eingegangen. Er wurde bereits im letzten Blogpost zitiert, da er folgende Erklärung für die Fotografie niederschrieb: Ein Foto bildet ein Objekt ab, das vor der Kamera gewesen sei und tatsächlich so existiert habe.2

Roland Barthes
In einem weiteren bekannten Essay „Rhetorik des Bildes“ aus dem Jahr 1967 beschreibt Roland Barthes das Verhältnis zwischen Bild und vermittelten Botschaft. Er begründet es mit der Semiotik, die Teil des Bildes ist und dadurch einen Sinn verleiht. Barthes stellt sich die Frage, wo dieser Sinn beginnt und wo er aufhört. Dabei haben die symbolische und die buchstäbliche Nachricht in einer „linguistischen Nachricht“ eine Funktion und definieren im Bild das Verhältnis zueinander. Die symbolische Nachricht wird auch „kodiert bildliche Botschaft“ genannt und mit dem Überbegriff der „Konnotation“ definiert. Die buchstäbliche Nachricht hingegen bezeichnet er als „Denotation“, die „nicht kodiert bildlich“ ist.3 Ein Bild setzt sich aus der gesendeten und empfangenen linguistischen Nachricht zusammen. Außerdem hängt die empfangene Nachricht auch vom kulturellen und ästhetischen Wissen der betrachtenden Person ab. Die linguistische Nachricht eines Bildes ist des Weiteren eine Interpretation der*des Betrachter*ins.5 Im Essay nimmt Barthes eine Anzeige des französischen Pasta-Herstellers Panzani als Beispiel und beschriebt dieses wie folgend: “Spaghettipäckchen, eine Dose, ein Beutel Tomaten, Zwiebeln, Paprika, ein Champignon – das ganze in gelber und grüner Farbe auf rotem Grund –, fällt aus einem halboffenen Netz.“26

Werbeanzeige des Pasta-Herstellers Panzani diente als Grundlage des Essays “Rhetorik des Bildes”, 1967.
Quelle: https://www.researchgate.net/figure/Panzani-Pasta-Ad-Barthes-1968_fig2_262254969

Bilder vermitteln also eine Botschaft, die auf mehreren Ebenen funktioniert, entschlüsselt und verstanden werden kann. Fotografie befindet sich deshalb in einer Dreiecksbeziehung zwischen Produzent*in – Objektivation – Rezepient*in.6 Das Foto an sich ist ein physisches Objekt, das durch das Zusammenspiel aus lichtempfindlicher Datenträger, Optik und Kameratechnik entstehen kann (Abgesehen davon, dass es heute digitale Bilder gibt, die nicht physisch sein müssen). Entscheidend ist das Licht, das bei der Herstellung auf das lichtempfindliche Material (den digitalen Sensor) trifft und dadurch das Bild erschafft. Da die*der Empfänger*in das Bild betrachten kann, bildet die Person das dritte Glied in der Triade. 


Die Recherche über die Bildtheorien stellte sich als sehr vielschichtig heraus. Sehr spannend, wie ein normales und alltägliches Medium für mich sehr abstrakt beschrieben werden kann. In die einzelnen Bestandteile zerlegt, wirkt eine Fotografie sehr trivial. Durch den Medienkonsum heute und die Möglichkeit, Bilder mit dem Smartphone zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort machen zu können, hat sich die Besonderheit eines Bildes sehr gewandt. Es ist ein gewöhnliches Mittel geworden. Gegen den Bildtheorien wirken (digitale) Fotos aus der heutigen Zeit sehr banal. Auf mich wirkt es interessant, wie Bild und Objekt zueinander stehen. Im diesem Kontext ist eine Fotografie immer ein Abbild der Realität. 


Quellen:


1 Eberle, Thomas S.: Fotografie und Gesellschaft. Thematische Rahmung. In: Fotografie und Gesellschaft. Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven. Eberle, Thomas S. (Hrsg.), transcript Verlag, Bielefeld, 2021, S. 25
2 Barthes, Roland: Fotografie als Botschaft. 1961. In: Der entgegenkommende und der stumpfe Sinn, Barthes, Roland (Hrsg.): Frankfurt a. M., 1990, S. 14.
3 Vgl. Weingart, Brigitte: Where is your rupture? Zum Transfer zwischen Text- und Bildtheorie. In: Die Adresse des Mediums. Andriopoulus, Stefan et al. (Hrsg.), DuMont Buchverlag, Köln, 2001, S. 142
4 Ebd.
5 Vgl. Gabriele Röttger-Denker: Roland Barthes zur Einführung. Junius Verlag, 2. Auflage, 1997, S 133
6 Eberle, 2021, S. 26

«Mit Design die Welt verbessern ?!»

Natürlich ist der Titel sehr plakativ und vielleicht auch etwas vermessen. Mit Design die Welt verändern? So ein Quatsch! Oder vielleicht doch nicht?

Design ist ein fester Bestandteil der modernen Welt. Lebens- und Kommunikationsmittel, Räume, Möbel, Kleider… Obwohl so ziemlich alles, was uns im Alltagsleben begegnet, gestaltet ist, sind theoretische Auseinandersetzungen mit dem Thema Gestaltung im deutschsprachigen Raum rar. Dabei gewinnt die Thematik nicht nur an Präsenz, sondern auch an Bedeutung, Verantwortung und Komplexität. 

Zuerst sollten wir einen Blick auf das Wort „Design“ werfen. Mittlerweile hat es nämlich einen negativen Beigeschmack bekommen und wird als Aufwertung für vermeintliche Premium-Produkte oder -Dienstleistungen verwendet. Es wird eine umgangssprachliche Assoziation von Design im Sinne von oberflächlichen Styling hervorgerufen, die dem Begriff aber in keiner Weise gerecht wird. Dabei ist Design keine Aufwertung der Oberfläche sondern vielmehr ein vielschichtiger Begriff, der über die reine Gestaltung hinausgeht. Design ist ein wechselseitiger Prozess. Es steht immer im Austausch mit der Welt, der Kultur, der Gesellschaft.

Der Designprozess vereint Kultur, (visuelle) Kunst, Handwerk, Kommunikation, Technisches Know-how und Sozialwissenschaft und drückt sich durch Gestaltung bzw. Formgebung aus. Als Designer*in brauche ich also immer ein Verständnis der Zusammenhänge und Strukturen um mich herum. Dabei sollte der Designer nicht nur die gegenwärtige Lage im Blick haben, sondern braucht auch eine gewisse Kenntnis über Ereignisse der Vergangenheit und kulturell gewachsene Symbolik. 

Letztendlich sind alle Farben, Formen, Symbole oder auch Schriftarten mit irgendeiner Bedeutung aufgeladen. Jedoch unterscheiden sich die Interpretationen von Kulturkreis zu Kulturkreis. Was in der westlichen Welt gilt, kann z.B. im asiatischen Raum eine ganz andere Bedeutung haben.Der Designer sollte mit Fingerspitzengefühl vorgehen, welche Botschaft er vermittelt. Kommunikationsdesign spricht das Unterbewusstsein an, wirkt mit Emotionen und lenkt durch eine bestimmte Haltung.Schon allein mit dieser Erkenntnis wird klar, welche Verantwortung (Kommunikations-) Designer haben und wie sie damit ein Werkzeug in der Hand haben, die Welt zu verändern.

Überflutung im Alltag

Wir leben in einer Gesellschaft in der es viel gibt: Viel Information, viel Werbung, viel Lärm und viele Produkte. Täglich werden wir von Inhalten und Reizen überflutet. Durchschnittlich sind wir 10.000-13.000 Werbekontakten pro Tag ausgesetzt.

Damit wir mit dieser Reizüberflutung umgehen können, besitzt unser Gehirn Filtersysteme, die unwichtige Reize aussortieren können, bevor sie unser Bewusstsein erreichen. Die Gefahr, dass bestimmte Nachrichten einfach aussortiert werden und erst gar nicht in unsere Wahrnehmung gelangen, führt zwangsläufig zu einem Problem im (Kommunikations-) Design. Denn wie können wir unsere Botschaft vermitteln, wenn sie aufgrund unserer gesellschaftlichen Gegebenheiten nicht richtig aufgenommen werden kann? Die aktuelle Lösung für viele Unternehmen lautet bunter, lauter, kontroverser und schriller. Je mehr, desto besser. Doch mehr bedeutet auch weniger Aufmerksamkeit seitens der Konsumenten. Das Fachwort dafür lautet „Werbeblindheit“ und tritt vermutlich schon bei 3.000 bis 5.000 täglichen Werbebotschaften auf. Wie oft klicken wir Werbebanner ungesehen einfach weg?

Plakate und Flyer nehmen wir teilweise gar nicht mehr wahr, weil sie wie selbstverständlich auf so ziemlich jeder freien Fläche kleben bzw. liegen.

In unserer Welt müssen wir als verantwortungsbewusste Designer kontinuierlich das Gute hervorheben, Informationen leicht verständlich vermitteln, Klarheit bringen und Qualität erzeugen. Designer können einen Informationsfluss ermöglichen, der zur Lebensqualität und einer besseren Gesellschaft beitragen kann. Denn Werbung ist letztendlich ein Produkt des Kommunikationsdesigns und diese Erkenntnis sollten wir uns zu Nutze machen.

Design

  • beeinflusst maßgeblich unsere Kultur und unsere Werte.
  • prägt unseren Lebensstil und unser Erscheinungsbild.
  • steuert Entscheidungen.
  • entscheidet, wie soziale Rollenbilder definiert werden.
  • definiert Sprachräume innerhalb einer Gesellschaft.
  • bestimmt, wie kultureller Konsens geschlossen werden sollte.

Kommunikationsdesign wirkt im Unterbewusstsein – auf der Gefühlsebene – der Menschen und verankert sich dadurch nachhaltiger im Gehirn.

Und nun? 

Mit dieser Erkenntnis gewappnet, braucht der Designer nicht nur Fingerspitzengefühl und handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch tiefer greifende Kompetenzen, um die Menschen auf einer unterbewussten Ebene erreichen zu können:

Achtsamkeit: Das eigene Bewusstsein schärfen. Aufmerksamkeit gegenüber unserer Gesellschaft und gegenwärtige Vorgänge verstehen bzw. verfolgen.

Differenziertheit: Unterschiede erkennen und anerkennen. Verstehen, dass ich selbst nicht das Maß aller Dinge bin, dass jeder Mensch individuell ist und hat seine ganz eigen Sicht auf die Dinge hat. Design kann niemals allem gerecht werden. Stichwort: subjektive Wahrnehmung.

Reflexion: Meine eigene Rolle und meine Arbeit reflektieren und daraus Schlüsse ziehen können.

Flexibles Denken: Out-of-the-box denken und sich an die komplexe, sich schnell ändernde Welt anpassen.

Analytische Stärke: Zusammenhänge analysieren und verstehen, um daraus Schlüsse für die Gestaltung zu ziehen.

Soziale Kompetenz: Respekt und Menschlichkeit im Umgang mit anderen Menschen, Kulturen und Meinungen. Mit Human Centered Design Mensch-gerechte Produkte gestalten.

Empathie: Sich in andere Menschen einfühlen und deren Emotionen nachempfinden können, um die Wirkung von Kommunikation zu verstehen und einzuschätzen.

Music Information Retrieval 2 – Algorithms

As we now have some questions about what we want to find in the signal we can look for algorithms that can provide information on that. here the questions are listed again:

  • Is the sound noiselike or tonelike?
  • Is the sound bright or dark in its sonic character? 
  • What is the rate of change?

For the last question, we did not find an answer yet but we found an algorithm that would interest me personally to experiment with. the MFCC.

Spectral Flatness 

Or tonal coefficient is also known as Wiener entropy is a spectral measure that constitutes how ton-like or noise-like a sound is. By analyzing the ramps in the spectrum and determining their steepness it gives out a number between 0 and minus infinity where 0 is a few sine waves and -inf. pure noise. It can also be applied on subbands rather than across the whole band.

With the output of one number, the application of this could be quite straightforward. The distinction between the tonal and non-tonal content of a musician’s tonal repertoire gives great insight into the performative intent of that musician.

Spectral Entropy:

Spectral Entropy, with a choice of a number of sub-bands. If one band, a measure of general peakiness of the spectral distribution.

Spectral Pcilentile:

This calculates the distribution of the spectral energy in a frequency spectrum and outputs the frequency value which corresponds to the desired percentile. This means it puts out the frequency where the spectral roll-off is happening, which gives information of the cutoff frequency of a filter.

Spectral Centroid

This measures the spectral centroid, which is the weighted mean frequency, or the “center of mass” of the spectrum. This means it can determine if the measured signal leans more on the bright or dull side.

Mel Frequency Cepstral Coefficients

Are „a small set of features of a signal (usually about 10-20) which concisely describe the overall shape of a spectral envelope. In MIR, it is often used to describe timbre.“ (https://musicinformationretrieval.com/mfcc.html) Because of the multitude of values, it is problematic to implement it as modulation source in a eurorack environment as it is. But with more understanding of the output, a conclusion might be drawn to either one or multiple control voltages drawn from it.

Music Information Retrieval 1 – What?¿?

One property that puts our planned module apart from modules on the market which as we will get pitch-, gate-, and envelope-information from an input signal, is the usage of Music Information Retrieval (MIR). This relatively young and growing but still young field of research seeks to make music machine-readable with techniques of machine-learning. In todays’ music distribution which is by a big part catered to via streaming services, quick implementation and organization are crucial to monetize media collections and keep up with the market. This rather economic approach to music is merely one benefit to the capabilities of MIR. Things like source separation to create stems, for instance, transcription for notation programs, pitch tracking, tempo estimation and beat tracking for converting audio to MIDI for instance or have the chords of a song detected while playing it or Autotune, or key detection to quickly program quantizers in electronic music devices, can be useful tools in music education and music production and show a useful way to use MIR in an artistic sense.

There are more than methods to retrieve musical information. Some work with Data Source which derives its data mostly from digital audio formats such as .wav, .mp3, .ogg. Though many of those formats are lossy and machine listening is more deceptible to artifacts than the human ear much research in the field involves these in their data. Additionally, more and more metadata is mined from the web and incorporated into MIR for a better understanding of music in its cultural context.

Statistics and Machine learning play also an important role in this field of research. Many of the methods are comparing music to databases and come through that to information about music in question.

For the performance character of our module information retrieval has to come almost immediately from the signal put into the module without taking the computational time of searching databases. Feature representation must be the method in question to gain information quickly through an FFT for instance. Analysis of the music is achieved by summarising which is done by feature extraction. This summary has to give a feature representation that is reduced enough to reach a manageable set of values within a reasonable time frame.

As we ponder over the possibilities of MIR we should ask ourselves what could we retrieve from the signal to gain some knowledge over the expression of the musician playing into the synth. I did a short brainstorming with Prof. Ciciliani and we came up with a few parameters which we decided to make sense in a live performance.

Is the sound noiselike or tonelike?

This would give information about the sound coming from the instrument and if there would be a pitch to extract.

Is the sound bright or dark in its sonic character?

Information about the playing technique and depending on the instrument a form of expression as many instruments emit additional harmonics in the upper registers when played more vigorously.

What is the rate of change?

This can be interpreted in more ways. Over a longer period to get additional modulation after a phrase to create some kind of call and response or a performance reverb if we want to think out of the box. Or in addition to the envelope follower compare the Atack ramps of the signal to create a kind of punch trigger when the playing gets more intense.

Hardware 2 – Pepper and Bela IDE

The Bela Starter Kit comes with a Beaglebone and the extension of the Bela Cape which houses a myriad of IOs. This kit will connect to Bela Pepper which is a PCB with a matching Faceplate for integrating the Beaglebone into a modular system. The assembly of the PCB is described on Bela.io with an illustrated manual and a bill of materials to get for building the DIY kit. This will be my task on my days off in February.

Beaglebone + Belacape ©bela.io

Pepper will be an 18 HP Module that provides Stereo IO, 8CV IO, 8 CV offset potentiometers, 4 buttons, and 10 LEDs for the Beaglebone to connect to my modular. There is also a Faceplate for a USB breakout included.

Bela Pepper assembled ©bela.io

To implement my code into the Beaglebone, on the different Belaboards is a Browser-based Integrated Development Environment (IDE). An IDE is a set of tools for a programmer to develop, test, and debug software. In the Bela IDE, one can program in C++, Pure Data, Supercollider, or Csound.  It contains example code to work with and learn basic skills to use the Bela hardware. There is sample code in every language the Beaglebone can work with. Additionally, there is also a Pin Diagram which identifies all the pins that can be found on the respective board that one uses. In my case as said before it will be the Beaglebone. Further, there is a library of pre-coded functions in there which can be used.

Bela IDE

Das negative Image Osteuropas

Osten, Westen, Europa.

Für die meisten hat der Gedanke an Osteuropa einen bitteren Beigeschmack. Heute befinden sich osteuropäische Städte in einer postsozialistischen Transformation, der Europäisierung und Globalisierung. Diskurse über die postsozialistische Identität versuchen häufig, die Identität dieser Städte zu “europäisieren” und Elemente insbesondere der sozialistischen Vergangenheit zu verdrängen.

Die Massenmedien sind mächtige Imageträger und ihre Rolle bei der Gestaltung des Images eines Landes, darf nicht unterschätzt werden. In den 1990er Jahren gab es eine Zunahme von Nation-Branding-Theorien und ihre anschließende Reflexion in verschiedenen Bereichen unter anderem der Medienwissenschaft oder Kulturanthropologie. Dieses Phänomen lässt sich auf die sich ändernden Regeln der internationalen Beziehungen zurückzuführen. Laut Van Ham ist Nation Branding heutzutage aufgrund dieser Veränderungen unabdinglich.

Die postkommunistischen Länder haben oft mit Begriffen wie Rückständigkeit, Irrationalität und Unterentwicklung zu kämpfen. Massenmedien verstärken diese Rezeption. Eine typische osteuropäische Stadt zeigt wahrscheinlich endlos betonierte Wohnblocks und traurige, düstere Menschen. Woher stammt jedoch dieses negative Bild Osteuropas und wie kann Design dazu beitragen dieses Image zu verändern?

Das eurozentristische Image, dass uns medial vermittelt wird, ist tatsächlich tiefer historisch verankert, als manche das zu erwarten vermögen. Die Teilung von Ost und West, fand schon während des Schismas statt, was dazu führte, dass sich nur die Kirche in verschiedene Konfessionen trennte, sondern die Ideologien der Menschen in Europa ebenso. Ein weiterer Faktor ist auch die geologische Lage Osteuropas. Lange Gebirgszüge und breite Gewässer, die sich von Nord nach Süd erstrecken, begünstigen die Trennung. Dazu kommen noch die sprachliche Barriere und die Ausprägung heterogener Völker. Im Laufe der Zeit sind viele Reitervölker in Steppengebieten eingedrungen, was dazu beitrug, dass Osteuropa ständig als Tür zwischen Westeuropa und Asien agierte. Es kam zu Binnenkolonisationen und die Leibeigenschaft wurde dadurch sehr spät abgeschafft. Die Folge dessen, war eine späte städtische Verdichtung. Seit dem Spätmittelalter, drang in den Westen ein verstärktes kapitalistisches System ein. Die Französische Revolution fand im 18. Jahrhundert statt, während es zur Oktoberrevolution erst 200 Jahre später kam.

Heute stehen wir vor einem eventuellen Wendepunkt: Osteuropa wird für viele immer interessanter. Das postkommunistische Image wird entweder genutzt oder verdrängt, um sich international neu zu positionieren. Kommunismus wird als „hipp“ und „alternativ“ angesehen, während andere osteuropäische Länder von diesem Image abschrecken. Sprich, in Osteuropa kommt es zur Gentrifizierung. Auch Design spielt dabei eine wichtige Rolle. Design sieht es nicht nur als Ziel Dinge zu „verschönern“, sondern besitzt Funktionen, die unseren Lebensraum gestalten und bestimmen. Durch den Einfluss von Design, kann die Vergangenheit zum reflektieren verleiten, aber auch Möglichkeiten für Neues schaffen. Design birgt Chancen mit sich und das enorme Potential in diesen Gebieten, kann dadurch genutzt werden.

Quellen:

Bašan, Lorena / Bagarić, Lidija / Lončarić, Dina: Impact of brand recognition on reinforcing the destination’s image. Tourism in Southern and Eastern Europe. 2013

Young, Craig / Kaczmarek, Sylvia: The socialist past and postsocialist urban identity in Central and Eastern Europe: The case of Łódź, Poland. European urban and regional studies. 2008.

Môcová, Lenka: Image of Slovakia in the context of Eastern Europe. University of Žilina. 2017.

Jobst, Kerstin: Vom Herzen Europas und der Suche danach. Anmerkungen zum historischen und
gegenwärtigen Ostmitteleuropabegriff. In: Justus H. Ullbricht (Hrsg.): Europa (er)finden. Kulturelle Identitäten in Europa. Eine Dokumentation. Weimar. 2006.

One decisions I often get wrong

And what makes me do it.

Looking through my day, I singled out one thing I often find myself doing that I recognize as poor choices.

My biggest vice: Getting up in the morning.

Most days I go to sleep full of motivation. (I have a theory that I am like a big, complicated machine that takes a while to get up and running and that also takes some time to shut down.) Making plans for the next day is always on my mind before I jump in bed. Realizing the amount of stuff I want to fit into this day I usually decide that I will have to get up early and I fall asleep pleased with that decision, looking forward to the productive day I’m going to have. This is where my problem starts because the Fridtjof that wakes up the next day has a completely different set of priorities, and on top of that list is sleep. And so, I hit the snooze button on my alarm. One time, two times, three times, and so on until all I have time for before I must get up is putting on some clothes. My productive day has started with disappointment. If I have any obligations it usually turns out okay since I hate to not keep appointments, but if I have none I can easily sleep for two or three hours more than planned, putting a major spanner in the works for the perfect day I envisioned the night before.

Aside from being my biggest vice, and something I face every day, I bring this up because it is so obviously an irrational decision. I know I have to get up at some point, I know it ruins my day, I know that I have (usually) gotten enough sleep to function, and I know I’m going to be mad at myself for not getting up earlier. I know that in every single aspect this decision makes my life worse, but I still do it. All the time. 

Just for extra context. I know this is not a biological thing, when I wake up early I am completely fine for the entire day. Usually I feel better. Also, it is not because I loathe school or doing work. This is something I also struggle with if I am doing something on my own in the morning that I really like. Anytime I don’t have an obligation. So this is purely a bad decision.

So why do I keep doing it? I am reminded of a quote from the book “As I lay dying” by William Faulkner. He writes:

“I notice how it takes a lazy man, a man that hates moving, to get set on moving once he does get started off, the same as he was set on staying still, like it aint the moving he hates so much as the starting and the stopping.”

Perhaps it is not so much the being awake as the getting up that is causing my struggle. The phase change might just be the root cause of my troubles. This change, early in the morning, is especially challenging due to a couple of factors:

Temptation
As my mind is clouded by wonderful sleep I wake up to the harsh noise of the alarm pulling me out of my dream-world as well as my warm and comfortable bed (I leave my alarm a bit away so I have to move to turn it off). I am now cold and tired and just two steps and one click of a button I am back to the wondrous place I was a minute ago.

Scope of the task

Waking up is starting the day and so leaving the bed I am in my head, not just going to the bathroom to have a shower, but simultaneously embarking on making breakfast, doing school, and fulfilling all of my life’s roles to the fullest extent. Which, to my tired and slightly confused self, seems oh so overwhelming. 

Lack of presence

Dazed as I am, thinking of the day that was and the day that is to come, trying to decipher that weird dream I had tonight I am not really there. My brain is not fully on yet and I feel like I am in the back of my own head while my body just acts. Finally getting up after hitting the snooze button six times is not unlike the feeling you have doomscrolling realizing that 15 minute break suddenly turned into 45 minutes. 

I believe these three points are transferable to most bad decisions we make in our day to day lives. The decisions where you are not really weighing the pros and cons of the different options, but where you rather instinctually go “eh, screw it”. However, now that we have some key factors identified, the job of the designer begins. Figuring out what mechanisms might counteract these and implementing them seamlessly into a normal day.

Lebensmittel und die Auswirkungen der sozialen Medien

Es ist schwer, in den sozialen Medien zu stöbern, ohne auf ein ganzes Bankett an leckeren Posts zu stoßen, aber beeinflussen diese tatsächlich unsere eigenen Essensentscheidungen? Viele von uns haben das Glück, eine gewisse Auswahl zu haben, was sie essen. Wenn wir den Kühlschrank öffnen oder die Regale des örtlichen Supermarkts durchstöbern, steht uns eine riesige Auswahl zur Verfügung. Aber sind die Entscheidungen, die wir über unsere Ernährung treffen, wirklich so frei, wie wir glauben? Was wäre, wenn es etwas anderes als unseren eigenen Hunger und die Auswahlmöglichkeiten auf Augenhöhe gäbe, dass unsere Ernährung beeinflusst? 

Wenn man durch die sozialen Medien wie Instagram, Twitter oder Facebook scrollt, wird man mit Bildern von perfekt zubereiteten und absolut köstlich aussehenden Mahlzeiten konfrontiert. Es hat den Anschein, dass wir in Bezug auf unsere Ernährung stark von anderen Menschen beeinflusst werden – insbesondere von denen, die uns am nächsten stehen. Forschungen haben ergeben, dass je enger und stärker die Beziehung zwischen zwei Menschen ist, desto mehr Einfluss haben sie auf die Lebensmittelwahl des jeweils anderen. “Es gibt Hinweise darauf, dass der Anblick von Bildern von Lebensmitteln ein Verlangen nach Essen auslösen kann”, sagt Suzanne Higgs, Professorin für Psychobiologie des Appetits an der Universität von Birmingham, Vereinigtes Königreich. 

Ob man diesem Verlangen nachkommt, hängt allerdings von vielen anderen Faktoren ab, zum Beispiel davon, welche Lebensmittel gerade verfügbar sind”, sagt sie. Aber die sozialen Medien sind ein Ort, an dem sich visuelle und soziale Hinweise treffen. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass man sich von Freunden in seinem sozialen Netzwerk, die regelmäßig über bestimmte Lebensmittel posten, so stark beeinflussen lässt das man sie nachahmt. Zudem deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass soziale Medien unsere Beziehung zu Lebensmitteln verändern und uns dazu bringen, anders über das zu denken, was wir essen.  “Wenn alle deine Freunde in den sozialen Medien Bilder von sich posten, auf denen sie Fast Food essen, wird das zu einer Norm, die besagt, dass man Fast Food essen muss”, sagt Higgs.

Forschungsergebnisse legen nahe, dass wir uns eher mit Fotos von Fast Food beschäftigen, sagt Ethan Pancer, Professor für Marketing an der Saint Mary’s University in Halifax, Nova Scotia, Kanada. Dies gilt insbesondere für gesättigte Fette, da sie uns ein gutes Gefühl geben, indem sie Dopamin freisetzen und die Genusszentren im Gehirn stimulieren. Der Mensch ist biologisch darauf programmiert, kalorienreiche Nahrung zu suchen – eine Fähigkeit, die unseren Vorfahren beim Überleben half, als sie auf Nahrungssuche gingen.

Wissenschaftler sind zunehmend besorgt darüber, dass lebensmittelbezogene Inhalte in den sozialen Medien dazu führen, dass wir anders über Lebensmittel denken. Die Algorithmen der sozialen Medien fördern Inhalte, mit denen sich die Nutzer mehr beschäftigen. Wenn wir also mehr ungesundes Essen sehen, sehen wir auch mehr davon in unseren Social-Media-Feeds, sagt Pancer. Eine Studie schätzt, dass Kinder und Jugendliche zwischen 30- und 189-mal pro Woche Werbung für Lebensmittel in sozialen Medien sehen, wobei Fast Food und zuckerhaltige Getränke am häufigsten vorkommen. 

Über 90 % der Jugendlichen haben mindestens ein Sozial-Media-Konto, und ihre Aktivität in den sozialen Medien nimmt weiter zu. Lebensmittel- und Getränkemarken machen sich diesen Trend zunutze, indem sie ihre Produkte über soziale Medien an Jugendliche vermarkten. Je nach Nährwert der beworbenen Produkte kann der Einfluss der Social-Media-Werbung zum Risiko der Entwicklung ungünstiger gesundheitlicher Folgen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes beitragen. Aber es ist nicht nur die Werbung der Lebensmittelindustrie, die dafür verantwortlich ist – jedem von uns ist es heutzutage möglich, die Menschen online zu beeinflussen.

Studien haben zwar ergeben, dass soziale Medien uns dazu bringen können, anders über Lebensmittel zu denken, und dass wir uns in der Regel mehr mit Inhalten über ungesunde Lebensmittel beschäftigen, aber es ist noch ungewiss, ob sich dies tatsächlich auf unser Verhalten im Alltag auswirkt. Wie stark der Einfluss der sozialen Medien auf uns ist, variiert auch von Person zu Person, sagt Melissa Atkinson, Dozentin für Psychologie an der University of Bath, Großbritannien. “Es gibt große individuelle Unterschiede in der Art und Weise, wie wir auf Bilder in sozialen Medien reagieren, und zwar aufgrund unserer eigenen biologischen und psychologischen Prozesse”, sagt sie. Bei manchen Menschen ist die Belohnungsreaktion auf Lebensmittelreize höher, da das Gehirn beim Anblick bestimmter Lebensmittel Genusssignale aussendet”, sagt Atkinson. Bei diesen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie auf Nahrungsmittelreize reagieren, egal wo sie sie sehen.

Aber auch ohne endgültige Antworten suchen Forscher nach Möglichkeiten, wie soziale Medien unsere Ernährung positiv beeinflussen können. Solange ungesunde Lebensmittel einen populäreren (d. h. sozial wünschenswerteren) Wert haben als gesunde Lebensmittel, könnten gesunde Lebensmittel einen zu starken Nachteil darstellen, um die Menschen zu überzeugen, ihren derzeitigen Konsum zu ändern.

Deshalb wird die Frage aufgeworfen, ob man den – derzeit weniger wünschenswerten – sozialen Wert gesunder Lebensmittel mithilfe von Anstößen verbessern und so die Menschen zu einer gesünderen Lebensmittelauswahl anregen kann. Anstöße oder auch “Nudges” genannt sind einfache Interventionen, die die Entscheidungsstruktur des Einzelnen verändern und ihn dazu bringen, in eine vorgegebene Richtung zu handeln, ohne seine Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Größere Teller für gesundes Essen in Cafeterias, gesunde Lebensmittel in Augenhöhe in Geschäften, grüne Aufkleber, um die Gesundheit der Auswahl zu betonen.

Quellen

A. J. L. B.Dowdell, „Social media’s influence on adolescents′ food choices: A mixed studies systematic literature review,“ 1. Jan. 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0195666321006723. [Zugriff am 30. Jan. 2022].

J. Brown, „How food influencers affect what we eat,“ 7. Dec. 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bbc.com/future/article/20211206-does-seeing-food-on-social-media-make-us-eat-more. [Zugriff am 30. Jan. 2022].

T. T. Karine Charrya, „I tweet, they follow, you eat: Number of followers as nudge on social media to eat more healthily,“ 9. Dec. 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/sdfe/pdf/download/eid/1-s2.0-S0277953620308145/first-page-pdf. [Zugriff am 30. Jan. 2022].