Das dritte Semester von Design&Research steht und dem Thema “Produkt”. Da das Thema und auch das Produkt für mich noch etwas unklar sind, beginne ich das Semester mit einer Zusammenfassung der bisherigen Recherche und allen Ergebnissen und Experimenten, um mir selbst einen Überblick über die wichtigsten und für mich interessantesten Aspekte zu verschaffen.
Recherchierte Themen
Emotional …
- Branding
- Typography
- UX Design
- Wording
- Storytelling
- Packaging Design
- Faben
Wichtigste Conclusions & interessante Aspekte
- Emotionales Design hat zum Ziel bei Nutzer*innen positive emotionale Erfahrungen hervorzurufen und negative zu vermeiden. Mit gezieltem Design können so ganz spezifische Emotionen in den Vordergrund rücken
- durch: Farben, Typo, Storytelling (Geschichten schaffen Emotionen und Verbindung), Packaging, Zielgruppenanpassung, Personalisierung (schafft Bindung), Bilder, Bewegung, User Experience & User Value, Brand Persönlichkeit, Gamification
- Beim Packaging Design kommt die emotionale Ebene durch den Vorgang des Auspackens hinzu. Die Gestaltung der Verpackung spielt auf der viszeralen Ebene eine Rolle und kann entscheidend für einen Kauf sein. Sie schaffen Erwartungen.
- Empathie im Design und das Integrieren der eigenen Persönlichkeit und Emotionen kann emotionales Design begünstigen. Das Design wird lebendiger und menschlicher.
- Im Hintergrund stehen immer Bedürfnisse. Werden diese erfüllt, können positive Emotionen erreicht werden (was zum Kauf führen kann, Emotional Branding)
- Auch mit Typografie können bestimmte Emotionen assoziiert werden. Gerade durch experimentelle Ansätze können durch Typografie und Grafikdesign Emotionen ausgedrückt werden.
- Wichtig ist es neben der emotionalen Ebene, die funktionale Ebene nicht in den Hintergrund zu stellen.
- Emotionen in Social Media: Bewegung und Natürlichkeit & Emotion in Bildern also Form der Übertragung für Emotionen
- Auch das Wording kann durch Persönlichkeit, Humor etc. stark zur Emotionalität beitragen, genauso wie Musik, emotionale Thematiken, Authentizität, Stimmungen
Im nächsten Schritt wird es darum gehen, festzustellen ob ich das Thema weiter recherchieren möchte und zu meinem Masterarbeitsthema machen möchte (wenn ja, in welcher Form) oder ob ich mich einem neuen Thema zuwende. Ich kann mir sehr gut vorstellen, die Thematik um emotionales Design auf jeden Fall in meine Masterarbeit einzubauen.