Der Enaktive Realismus beschreibt den Zusammenhang bei einer interaktiven Oberfläche, einem Spiel beispielsweise, zwischen der in echt ausgeführte Bewegung und der Reaktion der dargestellten Inhalte im Spiel beispielsweise. Das Handeln wirkt sich in einer realistischen Weise auf die Oberfläche aus. Ein gutes Beispiel wäre, wenn man in einem Dialog durch eine bestimmte Handlung das virtuelle Gegenüber verärgert.
Dieses sogenannte Mapping, zwischen realen Bewegungen und der Auswirkung spielt eine große Rolle, inwieweit die Interaktion im Betrachter einer aufs echte Leben übertragbare Reaktion auswirkt.