Analysis of a Master Thesis: Gamification in Tourism – A Design Thinking Approach to Memorable Experience Design.

For this exercise, a master thesis written by Rolf Oftedal, Markus Hasler Sveen & Kristian Listou Riksheim for the school of economics and business at the Norwegian University of Life Sciences was analysed. The paper was written in 2021, so it is quite current (it mentions the pandemic) and its title is “Gamification in Tourism – A Design Thinking Approach to Memorable Experience Design”.

Level of design

The design is quite simple. It certainly shows the formality of the subject and the document, but it can look a bit sloppy when it comes to displaying images.

In terms of text and font sizes, it is a very good design. Differentiating between the different sections is easy at a glance thanks to the separations. 

It could have been more pleasant if more images or graphics had been used to show the content quickly and visually.

Degree of innovation

The topic of tourism and gamification is quite common. Many designers are using these concepts as a way of addressing users. This may make the topic not very innovative, but it still has a lot to be explored and is seeing its peak with the emergence of COVID-19. Many tourism companies are considering gamification as a means of reaching the public again.

Independence

The project appears to have been carried out independently. It is true that it is done by a group of three people, but the analyses of each example and all the details of the project are their own conclusions.

Outline and structure

The presented structure is very well organised and gives you important data at a first glance thanks to the abstract divided into background, purpose, method and findings. With only one page it gives you a clear and straightforward summary. 

The organisation is progressive and takes you from theoretical beginnings to a practical end with many results. At no point is any content shown that has not been explained before, which makes the reading a very simple task. The authors follow the chosen study method throughout: Empathise, Define, Ideation & Prototyping and Testing & Iteration.

Degree of communication

Referring back to the previous point, it is very easy to read as the more complex terms are explained throughout. 

Moreover, as it is a project carried out by different authors from different disciplines, the content is very complete and the explanations are simplified as much as possible.

Scope of the work

It is a very comprehensive project with three authors coming from different fields. This ensures that the content covers everything that is needed. 

It may be a project that individually could be considered too much work, but as a team and with a good organisation, an exemplary result can be achieved.

Orthography and accuracy

Spelling is correct, and accuracy is exemplary. Information from different backgrounds is visible, making it a comprehensive work.

Literature

The document is correctly cited and has an extensive bibliography (more than four pages). It is true that at a quick glance it is difficult to see the points cited as there are no footnotes, but they still include a correct citation type.

Oftedal, R; Hasler, M; Listou, K. “Gamification in Tourism – A Design Thinking Approach to Memorable Experience Design.“ Master’s Thesis, Norwegian University of Life Sciences, 2021. https://bit.ly/3XMGNnB

Analyse: Die immersive Klangwelt, Das Kino als Ort zwischen Realität und Abstraktion

Masterthesis


von Michael Nguyen
betreut von Prof. Jörg U. Lensing
an der Fachhochschule Dortmund im Jahr 2021

Die These des Autors ist, dass immersiver Sound die technischen Defizite von klassischem Film gegenüber Videospielen oder VR auszugleichen vermag.
Der Autor führt sein Werk mit der schwierigen Begriffsdefinition der Immersion ein und entwirft auf dieser Basis ein Komponentenmodell, um die Immersion im Film durch Sound zu bewerten. Dieses Analysemodell konkretisiert der Autor anschließend mit Beispielen, bevor er die Ergebnisse seiner Masterarbeit präsentiert.

Gestaltungshöhe

Die Gestaltung der Arbeit ist sehr trocken. Die Groteskschrift deutet darauf hin, dass das Design selbst gewählt wurde und nicht von der Hochschule bestimmt wurde. Orange (Farbe der Hochschule) und ein mittleres Blau sind die einzigen 2 verwendeten Farben. Zitate sind großzügig eingeschoben und nach allgemeinem Standard in kleinerer Schrift und die Fußnoten gleichen dem Indiesgn Standardfußnoten. Bilder sind sehr klein gehalten. Wenn die Arbeit wirklich selber gestaltet wurde, finde ich die Wahl der Schrift und der Farben nicht vorteilhaft. Die Bilder geben durch die geringe große das Thema Immersion gar nicht wieder.

Innovationsgrad


Da es Objektbasierten Surround Sound schon seit den 70er Jahren gibt und Kinos seit Ende der 80er schon echte Mehrkanalsysteme verbauten, sehe ich den Film eher als Pionier der Immersion als etwas, dass hinter VR oder Videospielen nachhinkt. In dem sehe ich die Arbeit weniger innovativ. Andererseits lässt die Schnelllebigkeit von der Unterhaltungsindustrie oft keinen genauen Blick auf das, was eigentlich passiert zu, aus dem Grund finde ich den Versuch der Definition von Immersion aus Sound Design Perspektive einen relevanten Beitrag zum Diskurs.

Gliederung und Struktur


Immersion wird in 8 Komponenten und 154 Seiten definiert. Das gliedert sich in eine allgemeine Einleitung, die Erklärung der Analysemethode und die Definition der einzelnen Komponenten, von technische über kognitiver bis hin zu emotionaler Komponente. Das eigene Masterprojekt wird in 14 Seiten beschrieben, wobei das eigene Gestaltungskonzept etwa die Hälfte davon einnimmt. Die Arbeit kommt mit 4 Hauptkapitel aus, wobei das einen Anhang inkludiert.

Kommunikationsgrad


Die spräche, ist sehr genau und verweist oft an andere Stellen der Arbeit. Da die Arbeit sehr stark auch die Definition von Immersion aufbaut, ist das auch gut nachvollziehbar.

Umfang der Arbeit


Mit insgesamt 252 Seiten ist die Arbeit bestimmt auf der umfangreicheren Seite.

Orthografie sowie Sorgfalt und Genauigkeit


Gesetzt wurde die Arbeit, wenn auch in dem unglücklichen Design sehr sorgfältig. Beim schnellen Durchschauen der Arbeit finden sich keine fliegenden Zeilen oder Worte und auch keine Umbrüche über Seiten hinweg. Inhaltlich wird eine gute theoretische Grundlage gebaut, die eigne Gestaltung fällt hier etwas unter den Tisch.

Literatur

Das Literatur-, Abbildung- und Filmverzeichnis erstreckt sich über die letzten 18 Seiten und fällt somit sehr umfangreich aus. Die Textquellen gleichen der menge her den Internetquellen.

Analyse Masterarbeit: Mobile Augmented Reality und Storytelling

Titel: Mobile Augmented Reality und Storytelling

Untertitel: Eine Untersuchung von Mar Applikationen hinsichtlich ihres Storytelling-Anteils und dessen Auswirkung auf den absatzorientierten Erfolg. 

Autorin: Kiana Kusch

Aufgerufen am 1.12. unter: https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/13752/1/Masterarbeit%20Kiana%20Kusch.pdf

Level of design

Diese Masterarbeit wurde an der Hochschule Anhalt an der Fakultät Wirtschaft verfasst. Es ist nicht direkt eine Design-orientierte Masterarbeit, deshalb gibt es nicht wirklich einen Gestaltungsaspekt. Die Schrift ist sans-serif, sehr geometrisch und geradlinig, was einen wissenschaftlichen Charakter herstellt. Die Autorin verwendete eine starke hierarchische Ordnung in ihrer Schrift, wodurch man klar zwischen Überschrift und Fließtext unterscheiden kann. Ansonsten beinhaltet die Masterarbeit wenig Bildmaterial, bis auf einige wenige Mockups. 

Degree of innovation

Diese Masterarbeit wurde im Jahr 2018 verfasst. Zum damaligen Zeitpunkt gab es bereits einige gut etablierte Augmented Reality-Anwendungen, deshalb ist der Innovationsgrad nicht besonders hoch. Die Autorin beschäftigt sich hauptsächlich mit der Kombination von Augmented Reality und Storytelling, was für mich eine spannende Mischung darstellt. Dadurch steigt der Innovationsgehalt der Arbeit wieder etwas an. 

Independence

Es gibt keine offensichtlich qualitätsschädigenden Einflüsse auf diese Masterarbeit. Sie wurde nur von Kiana Kusch verfasst, steht in keinem Zusammenhang mit einem Unternehmen oder ähnlichem. Auch bei der Methodik sehe ich keine problematischen Faktoren. 

Outline and structure

Diese Masterarbeit ist sehr umfangreich, sie umfasst 161 Seiten. Dabei sind 87 Seiten Inhalt, danach beginnt bereits der Anhang, wo statistische Auswertungen gezeigt werden. Der Aufbau der Arbeit ist klar strukturiert: Zuerst werden Storytelling und Augmented Reality näher beschrieben, danach geht die Autorin auf die Methodik ein und am Ende werden die Ergebnisse dargestellt. 

Degree of communication

Kiana Kusch hat einen sehr klaren und angenehmen Schreibstil, dadurch wird ihre Arbeit leicht verständlich und nachvollziehbar. Allerdings sind einige Teile eher informell geschrieben, was nicht ganz für eine Masterarbeit passt.

Scope of the work

Wie bereits erwähnt, umfasst diese Masterarbeit 161 Seiten. Ab Seite 87 beginnen die Zusatzkapitel wie zum Beispiel das Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis und der restliche Anhang mit Umfrageergebnissen. Die einzelnen Kapitel sind klar unterteilt und deutlich voneinander abgegrenzt. 

Orthography and accuracy

Ich habe keinen einzelnen Tippfehler gefunden, das weist auf ein gutes Lektorat und eine genaue Arbeit hin. Alle formalen Kriterien wurden eingehalten.

Literature

Kiana Kusch bezieht sich in ihrer Masterarbeit auf sehr viele unterschiedliche Quellen. Einige davon sind kommunikationstheoretische Klassiker, andere moderne und innovative Werke. Alles in allem eine gute Mischung und eine umfangreiche Literatursammlung zum Thema Augmented Reality und Storytelling.

MIDI switch two

While switching between two FX loops was now theoretically possible, a DRY/WET control still needed to be implemented. My supervisor suggested using the schematics of a splitter and a mixer found on the Internet. As the name already suggests, the splitter splits the incoming guitar signal into two separate signals. These signals each have their own FX loop and go through different effects. Then, they are reconciled in the mixer, where the DRY/WET ratio of the two signals is set and they are both unified into one signal that is then sent on to the amp. The unfortunate part was that by using this method, no bypass switch using relay, MOSFET or Darlington transistor was necessary anymore. Nevertheless, important things have been learnt and the research and tests than were not completely for nothing.

Having never worked with schematics before, basic knowledge about reading and understanding schematics and the components involved had to be acquired. Then, it was decided to start of with the splitter and the necessary parts were bought at Neuhold. Luckily, a sound designer colleague could help me out with a 1uf Elko transistor which was not available at Neuhold. With all parts gathered, it was tried to assemble the circuit. The circuit was assembled on a breadboard. The advantage here is that the parts are not soldered and, thus, fixed in their position. Consequently, mistakes can be more easily remedied. Following the instructions, the circuit was built. To great surprise, it seemed to work. The circuit was tested using two guitar amps and a guitar. The signal of the guitar could be split up to go into both amps at the same time. Thus, the test was deemed successful. However, the two split-up signals appeared to be weaker than the one signal. According to my supervisor, this could be because of the use of different transistors than recommended in the schematic. It will be tried to acquire the correct transistors in order to remedy this problem.

With the splitter working, the mixer had to be built. The mixer posed a greater challenge. Fortunately, my supervisor provided me with the parts necessary. The building of the circuit, however, proved to be quite complicated. The schematic was firstly recreated in the DIY layout creator that lets you create circuits in a graphical way. With the circuit drawn like that, the actual circuit was built on a breadboard. It was testes by plugging in two guitars at the inputs and the output was plugged into an amp. The test was successful: Both guitar signals went through the circuit and into the amp. Furthermore, their individual volume levels could be adjusted using the potentiometers at the input. Nevertheless, I am not entirely sure that everything was done correctly – it just seems too good to be true.

Unfortunately, both parts, splitter and mixer, could not be tested in conjuncture due to the lack of two (!) crocodile clamps that are used to connect the audio jacks to their inputs and outputs. Thus, I cannot simulate the whole signal flow and experiment with the two FX loops yet. However, I have decided to solder cables to the remaining audio jack to be able to test my setup.

Kritische Bewertung einer Masterarbeit

Nach einer ausführlichen Recherche nach Arbeiten, die sich für diese Aufgabe geeignet hätten, habe ich die Masterarbeit von Stefanie Weberhofer untersucht. Die Arbeit trägt den Titel „Keeping It Reel. Eine künstlerisch-philosophische Auseinandersetzung mit den medienspezifischen Eigenschaften des photochemischen Films im digitalen Zeitalter.“ Und entstand an der Universität Wien im Jahr 2017 im Studiengang Theater-, Film- und Medientheorie.
Es handelt sich zwar um eine Theoriearbeit, trotzdem lieferte mir die Untersuchung reichlich Erkenntnisse über die Herangehensweise, Strukturierung und den Umfang, die mir bei meiner Masterarbeit helfen werden. Womöglich werde ich ein paar Aspekte auf meine Thematik übertragen.

Gestaltungshöhe
Die Masterarbeit setzt sich großenteils theoretisch mit der Thematik auseinander und weißt deshalb keine eigene Gestaltungshöhe auf. Es wurde kein eigenes gestalterisches Projekt erarbeitet, da die Autorin einen theoretischen Studiengang ausgewählt hat und nicht einem Design-Studium nachgegangen ist.

Innovationsgrad
Die Masterarbeit befasst sich zwar mit dem Vergleich von analogem und digitalem Filmmaterial, was zunächst nichts Neues ist, jedoch beleuchtet die Autorin es von mehreren Blickwinkel, was nun zu eigenen, innovativen Erkenntnissen führt. 

Selbstständigkeit
Im vierten Kapitel wird ein Blick auf den Film „As Film Goes Byte – the change of film perception“ geworfen. Dieser Film wurde zeitgleich sowohl analog als auch digital aufgenommen. Hier wäre womöglich ein ein eigenes Projekt denkbar gewesen. Wahrscheinlich hätte es aber den Umfang und den Fokus der Arbeit überschritten. Deshalb wurde auf bestehendes Material zurückgegriffen.

Gliederung und Struktur
Bereits beim ersten Überfliegen der Arbeit konnte ich einen Überblick über das Thema erlangen, was an der guten Strukturierung lag. Der Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt schon, dass die Autorin sorgfältig das Thema gegliedert hatte. Trotzdem hat sie im zweiten Kapitel vier Unterpunkte (z.B. 2.1.1.1. Kameras), was in meinen Augen etwas zur Unübersichtlichkeit führt. Hier hätte ich mir eine andere Aufteilung gewünscht. 

Kommunikationsgrad
Das hochkomplexe Thema – wie die Autorin selbst beschreibt – ist auf eine sehr verständnisvolle Art und Weise beschrieben. Kapitel für Kapitel konnte ich die Erarbeitung nachvollziehen. Ihre Erkenntnisse hat sie Schritt für Schritt niedergeschrieben und auf einem einfachen Weg kommuniziert. Auch wenn es ein fachfremdes Thema für mich ist, ist es mir möglich, die Arbeit und das Ergebnis daraus nachzuvollziehen und zu verstehen. 

Umfang der Arbeit
Zu Beginn der Arbeit ist eine sehr lange Einleitung zu finden. Hier sind viele Infos zu finden, die, meiner Meinung nach, in den Theorieteil gepasst hätten.

Der erste Teil befasst sich mit dem theoretischen Hintergründen und einem geschichtlichen Rückblick des Medienumbruchs. Die Autorin wirft einen Blick auf verschiedene technische Innovationen und beschreibt den Wandel seit der Digitalisierung. Unterkapitel sind Kameras, Material, Kopierwerke und Kinos. Daraufhin folgt eine Diskussion darüber, was die Unterscheide medientheoretisch und kulturell derzeit bedeuten und in Zukunft bedeuten können. Anschließend folgt ein Ausblick der Autorin. Sie beschreibt den hoch komplexen Wandel der analog-digitalen Werke als schwer zu systematisieren und stuft den Untersuchungsgegenstand als hoch komplex ein. Deshalb sei eine Prognose für die Zukunft unmöglich, sondern nur Momentaufnahmen, die beispielhaft herangezogen werden. 

Nach dem Theorieteil folgt das dritte Kapitel – die „Herstellungspraxis“ (S. 51). Es werden exemplarisch zwei Arbeitsweisen, welche sich mit materialbezogener Ästhetik befassen, detailliert behandelt. Zum einen ist es die „Händische Direkttechnik“, die beschreibt, wie und unter welchen Voraussetzungen Filme analog aufgenommen werden. „Found Footage“ beschreibt die Vorgehensweise für das Arbeiten mit bereits bestehendem Filmmaterial. 

Das vierte Kapitel befasst sich mit der Präsentation eines Filmes und der Rezeption durch sein Publikum. „Es […] um die klassische Kinovorführung in einem Kinosaal mit Publikum, bei welcher ein Film (oder eine Datei) von einem Projektor in der Projektionskanine abgespielt und auf eine Leinwand projiziert wird.“ (S. 69). Die Autorin stellt sich die Frage, welchen Unterschied die analoge bzw. digitale Projektion tatsächlich für die Rezipient*innen darstellt. Nun folgt die der Blick auf eine Studie, bei der untersucht wurde, wie unterschiedlich der Film „As Film Goes Byte – the change of film perception“ wirkt. Dieser Film wurde analog sowie digital gleichzeitig aufgenommen. Das Ergebnis davon ist, dass die Aufnahmemethode im Hinblick auf die Rezeption keinen Unterscheid macht, jedoch dass die Projektionsmethode schon Unterschiede aufweist (S. 82). Im letzten Teil der Arbeit fasst die Autorin die Erkenntnisse der ausführlichen Untersuchung noch einmal zusammen. Am Ende folgt noch eine kurze persönliche Anmerkung zum Thema. 

Ich empfinde den Umfang der Arbeit als sehr tiefgründig. Sie beleuchtet den theoretischen Teil sehr ausführlich und kann daraus dann einige wichtige Erkenntnisse für den Praxisteil ziehen. Besondern gefällt mir, dass die Autorin am Ende ein persönliches Statement abgibt. 

Orthographie, Sorgfalt und Genauigkeit
Die Arbeit weist keinerlei orthografische Fehler auf. Auch bei den Fußnoten, im Literaturverzeichnis und im Abbildungsverzeichnis ist die Autorin einem Schema gefolgt, welches sie kontinuierlich durchzieht. 

Literatur
Das Literaturverzeichnis ist gegliedert in Monografien, Beiträgen aus Sammelbänden, Aufsätzen und andere gedruckte Publikationen, Publikationen in Zeitschriften, Onlinequellen, Audioquellen und Videoquellen. Das gibt einen seht guten Überblick über die verwendete Literatur. Die Autorin hat einige aktuelle Quellen verwendet. Die meisten sind nach 2015 entstanden, ein paar stammen aus den Jahren zuvor. 

http://stayfanny.com/wp-content/uploads/2014/01/Masterarbeit_WeberhoferStefanie.pdf
Zugriff: 30.11.2022

Critical Evaluation of a master’s thesis

Künstliche Intelligenz – ethisch “banal”? Über Herstellbarkeit und ethische Implikationen (schwacher) Künstlicher Intelligenz.

(eng.: Artificial intelligence – ethical “banal”? producibility and ethical implications of (weak) artificial intelligence)

By Clemens Lauermann BSc.

University: Karl-Franzens-Universität Graz

Level of Design

The Design of the Thesis seems to be as one would expect from a traditional master’s thesis. There is not much play around the traditional norm, although, at least in the version I read, all the footnotes were highlighted, which gave the first dull look a fun twist. The font is very sharp/thin with high contrast that I really enjoy reading. It adds everything with a layer of professionalism and correlates well with the topic of psychology. Throughout the text, you can find a lot of cursive highlighted words, which are subtle, but very nice in my opinion. Here and there are some pictures, which add nicely to the otherwise very text-heavy work.

Degree of Innovation

The thesis is definitely the topic of the time – even though it was written in 2018, it has become an even bigger discussion in 2022 guided by all the advancements made in AI Technology. Many Views are drawn from different subjects thus the thesis is a very interesting accumulation of different sciences of different times. Old principles are put into a new context.

Independence

It seems that the piece is written by a professional – tons of literature was used while also combining different views from different topics. Therefore, I would judge the thesis as rather independent and informative.

Outline and structure

Besides an introduction and the resume at the end, the author divided the piece into 3 topics which provided a great reading. The Views of Ai from the past until now – the difficulties with perception – ethical agents

Overall the work is strongly based on dissecting more difficult papers on psychology and philosophy which is sometimes hard to understand, as some principles are often very shortly mentioned. Still, on the surface, everything is understandable. Additionally, the work is well structured.

Degree of communication

I love that the subject is handled with a good amount of more difficult and also easy to understand principles. I could imagine, that someone who doesn’t like philosophy could have a more difficult time. Still, everything seems very professional and in a good length.

Scope of the work

Overall, the thesis provides 104 pages, with little to no pictures and a couple of links to videos in the end. Hence, there is tons of information inside the piece. Some chapters could even give more insight, but the author mentioned, that it would explode the number of pages. It fully covers if not more what someone would expect of a master’s thesis.

Orthography and accuracy

The Thesis is very well written. Sometimes it is more difficult to follow, as the author often refers to many different authors, which, if you are not fully focused, could make it impossible to understand, what is said, the first time. Other than other, I could not find any spelling nor other mistakes.

Literature

The Bibliography ranges from books from 1979 to online articles from 2018. What makes this thesis such a nice read is the diversity of topics, that were already discussed a long time ago while the new technology puts that into new perspectives. Additionally, there are a couple of video links from 1973 to 2018.

Lauermann, C.: Künstliche Intelligenz – ethisch “banal”? . über Herstellbarkeit und ethische Implikationen (schwacher) Künstlicher Intelligenz. Graz, 2018.

Kritische Bewertung einer Masterarbeit

Intro

Im Rahmen der Lehrveranstaltung “Proseminar Master’s Thesis” sollte eine Masterarbeit, welche a) zum eigenen Thema passt und b) an einer anderen Universität verfasst wurde, analysiert und bewertet werden. Da sich meine eigene Masterarbeit thematisch im Bereich User Interface & User Experience Design von Apps im Gesundheitssektor (konkret: Gestational Diabetes Mellitus [“Schwangerschaftsdiabetes”]) bewegen wird, habe ich meine Suche daran ausgerichtet. Nachdem meine Suche im OBV keine zufriedenstellenden Ergebnisse bot, wurde ich schließlich bei Google fündig.

Bewertete Masterarbeit:

Idsø, Nanfrid: Mobile Application to Improve Self-Management in Type 1 Diabetes. Ungedr. Diss. University of Bergen. Bergen 2021

Aufgerufen am 30.11.2022 unter: https://bora.uib.no/bora-xmlui/bitstream/handle/11250/2762435/Master_Thesis_15_06_2021.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Gestaltungshöhe

Die Gestaltungshöhe ist meiner Meinung nach in Ordnung, aber etwas lieblos – Hat man keine hohen Ansprüche an Layout und Design, ist die einfache und sehr standardmäßige Gestaltung der Arbeit durchaus zufriedenstellend.

Für Überschriften und Fließtext wurde eine gut leserliche Serifenschrift verwendet, der Zeilenabstand ist jedoch relativ gering, wodurch die Leserlichkeit wiederum beeinträchtigt wird. Die Schriftgrößen sind in meinen Augen gut gewählt und auch das Seitenlayout wirkt dank relativ viel Weißraum nicht überladen. Auf andere Farben als Schwarz und Weiß wurde verzichtet.

Alles in allem also absolut solide. Als Studierende aus dem Kreativ- und Designbereich würde ich jedoch meinen: Da ist noch Luft nach oben.

Innovationsgrad

Den Innovationsgrad der Arbeit kann man sowohl aus thematischer, als auch aus umsetzungstechnischer Sicht bewerten.

Thematisch kann ich lediglich eine Laien-Schätzung abgeben: Da Smartphones und digitale Anwendungen immer stärker im Gesundheitsbereich Anwendung finden, bin ich der Meinung, dass die Arbeit grundsätzlich am Zahn der Zeit ist. Für eine konkrete Einschätzung habe ich (noch) zu wenig Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Stand von mobilen Anwendungen zur Unterstützung von Diabetes-Selbstmanagement. Jedoch gibt es bereits zig Anwendungen für Diabetes Typ 1 Patient*innen auf dem Markt, weshalb der thematische Innovationsgrad auf mich mäßig wirkt (6/10).

Aus Sicht der Umsetzung liegt meine Bewertung ebenfalls im mittelmäßigen Bereich. Der*Die Autor*in griff zu gängigen Methoden und Tools wie beispielsweise dem User-Centered-Design Prozess, Personas oder einem Cognitive Walkthrough. Dies ist nicht negativ gemeint, da gängige Methoden wie diese sich nicht umsonst bewährt haben und ich selbst plane, auf ähnliche Tools zurück zu greifen.

Selbstständigkeit

Der*Die Verfasser*in arbeitet in einem umfangreichen Theorieteil sowohl medizinische als auch projektrelevante Grundlagen auf. Daraus schließe ich, dass er*sie sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat und eine gute Basis für eine selbstständige und fundierte Umsetzung des Praxisprojektes geschaffen hat. Dieses Praxisprojekt – ein Prototyp einer App – wurde in Zusammenarbeit mit einer Studienkollegin entwickelt und evaluiert, welche jedoch nicht (Co-)Autorin der Masterarbeit war, wie ich herausfand. In der Danksagung wird erwähnt, dass ebendiese Kollegin eine große Motivatorin und helfende Hand desder eigentlichen Verfassers*Verfasserin war. Daher gehe ich grundsätzlich von einer hohen Selbstständigkeit aus, frage mich aber, ob die Arbeitsleistung ohne fremde Hilfe hätte erbracht werden können.

Gliederung und Struktur

Die Gliederung der Arbeit finde ich sehr gut und logisch gelöst. Es sind alle “Standard-Kapitel” (z.B. Abstract, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Quellenverzeichnis, etc.) vorhanden und auch sonst wurde ein klarer Faden durchgezogen. Nach der Einführung kommen Theorie, Literaturanalyse und Methodik, gefolgt von der praktischen Umsetzung des Projektes und der abschließenden Diskussion. Alle Kapitel sind nummeriert und es gibt drei Hierarchie-Ebenen – nicht zu viel und nicht zu wenig, wie ich finde.

Kommunikationsgrad

Die Arbeit wurde an einer norwegischen Universität verfasst, in englischer Sprache. Der Text liest sich flüssig und ist mit einem B2 (oder höher) Sprachniveau sehr gut verständlich. Informelle Ausdrücke wie “I” oder “my” kommen äußerst selten vor. Viel eher wird das Passiv verwendet, was dem formellen, wissenschaftlichen Stil einer Masterarbeit viel mehr entspricht.

Umfang der Arbeit

Insgesamt umfasst die Arbeit 109 Seiten, davon bilden 76 Seiten den Kern. Die einzelnen Kapitel sind – die Seitenanzahl betreffend – untereinander einigermaßen ausgewogen. Damit liegt der Umfang meiner Meinung nach im Normalbereich und ist bei einem Standard-Layout mit geschätzten 12pt. Schriftgröße gut getroffen.

Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit

An manchen Stellen wird im Text deutlich, dass es sich bei dem*der Verfasser*in vermutlich nicht um eine*n Native Speaker handelt, jedoch konnten beim Überfliegen der Thesis keine groben Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik festgestellt werden.

Im Bezug auf Genauigkeit und Sorgfalt ließ sich eine durchdachte und sorgfältige Arbeitsweise feststellen. Da und dort gibt es kleine Abstriche, wenn beispielsweise eine Konkurrenzanalyse lediglich aus sechs Bulletpoints und wenigen Stichworten besteht. Dies macht es für den*die Leser*in schwer, die Schlussfolgerungen des*der Autors*Autorin nachvollziehen zu können. Zudem werden manche Begrifflichkeiten, Methoden oder Modelle nur kurz erklärt, wobei es oftmals etwas mehr Tiefgang benötigt hätte. Trotzdem erhält man als Leser*in relevante Inhalte in angemessener Dosis. Dies mag eventuell an der englischen Sprache liegen, da es dabei oft weniger Worte bedarf als im Deutschen.

Literatur

Der*Die Verfasser*in gab 41 Quellen in seiner*ihrer Arbeit an. Das kommt mir für eine Arbeit im Umfang von 76 Seiten etwas gering vor. Wenn man jedoch bedenkt, dass ein großer Teil davon dem selbst entwickelten Projekt gewidmet ist, ist es wiederum nachvollziehbar. Auffällig ist, dass viele Internetquellen verwendet wurden, was als zweifelhaft bewertet werden kann. Bezüglich der Zitierweise lassen das Quellenverzeichnis und die Angaben im Text auf IEEE schließen.

Evaluierung einer Masterarbeit

Quelle: Felsberger, Andreas(2015): Lebensmittelverschwendung entlang der Food Supply Chain. Eine qualitative Untersuchung von Strategien zur Food Waste Reduktion im österreichischen Handelssektor, https://netlibrary.aau.at/obvuklhs/download/pdf/2415784?originalFilename=true (Zugriff am 30.11.22)

Ich habe mich für die Masterarbeit mit dem Titel „Lebensmittelverschwendung entlang der Food Supply Chain –Eine qualitative Untersuchung von Strategien zur Food Waste Reduktion im österreichischen Handelssektor“ von der Alpen Adria Universität Klagenfurt ausgesucht.

Gestaltungshöhe

Die Gestaltungshöhe in dieser Arbeit ist sehr gering. Die Arbeit ist meiner Meinung nach wie eine normale wissenschaftliche Arbeit aufgebaut. Das Layout ist nicht in irgendeiner Art kreativ gestaltet. Die Arbeit selbst ist aber gut aufgebaut und die Kapitel sind gut strukturiert.

Innovationsgrad

Ich persönlich finde die Arbeit vom Innovationsgrad her sehr aktuell da Lebensmittel Verschwendung auch heutzutage noch brandaktuell ist und die Strategien, die in der Arbeit erwähnt werden, auch heute noch gut umgesetzt.

Selbstständigkeit

Der Autor hat meiner Meinung nach sehr selbstständig die Arbeit verfasst sie ist sehr umfangreich und genau. Auch die empirische Untersuchung wirkte mit großer Sorgfalt geschrieben. 

Gliederung und Struktur

Bei der Gliederung und Struktur ist mir aufgefallen, dass kein Abstrakt in der Arbeit vorhanden ist. Der restliche Teil der Arbeit ist gut strukturiert  es gibt ein Inhaltsverzeichnis, Einleitung, eine empirische Untersuchung und den Schluss. Am Ende der Arbeit wird noch das Literaturverzeichnis und der Anhang  angegeben. Die Nummerierung der Kapitel ist logisch und gut gestaltet. Was mir sehr gut gefallen hat ist dass der Autor unter dem Punkt „Ziel und Gang der Arbeit“ eine Grafik eingefügt die den genauen Aufbau und Strukturierung der Arbeit beschreibt.

Kommunikationsgrad

Es ist klar zu erkennen, um was es in der Arbeit geht. Schade finde ich nach wie vor, dass die Arbeit keinen Abstrakt hat, wo nochmal alles kurz und knackig zusammengefasst wird. Die Grafiken, die verwendet werden, unterstützen aber sehr gut das Geschriebene.

Umfang der Arbeit

Die Arbeit hat um die 124 Seiten was meines Erachtens sehr umfangreich ist. Es gibt einen sehr langen Theorie Teil wo alle wichtigen Begriffe erklärt werden und auch die Empirische Untersuchung ist sehr ausführlich beschrieben.

Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit

Auf den ersten Blick habe ich als groben Fehler nur entdeckt, dass der Abstrakt in der Arbeit fehlt. Auf den ersten Blick wurden alle Zitierregeln eingehalten und auch die Abbildungen wurden korrekt angegeben. Auch die Sprache der Arbeit  ist gut und verständlich formuliert. 

Literatur

Im Literaturverzeichnis sind über 10 Seiten unterschiedlicher Quellen angegeben 7 Seiten davon sind nur Bücher und 3 Seiten Internetquellen. Ich konnte dort keine Auffälligkeiten finden. Auch die Quellenverweise sind als Fußnote am Ende einer Seite was ich persönlich gut finde da es den Lesefluss nicht zerstört.

Critical Evaluation of a master’s thesis

I analyzed master’s thesis by Yao Guo with the title „The Mapping Between Interactive Art and Classical Rhetoric: An Analogy Approach“. He has studied on university of art Linz in the institute „Interface Cultures“. In the thesis, the author first gives an overview about the history of rhetoric and the main characteristics of it and further tries to find similarities in interactive art.

Level of design

The thesis’ design looks like the classical design of most theses. The author used simple justified text, which sometimes is separated with images. But since the design is really simple, it is also easy to follow and you can really focus on the content. But just from the look of it, you would not think that this is a thesis of a art/design student.

Degree of innovation

In my opinion, the topic is very innovative. The author states in the beginning of the master’s thesis that the topic has not been addressed before and as I also stated in the beginning, I have not heard of something similar as well. Also through research on this topic I have not found a comparable work.

Independence

Focussing on the feeling I had when reading the text, I thought that he wrote the thesis independently. Especially in the chapter, where he tries to find similarities between the elements of rhetoric and interactive art, you get the feeling that he really understood what he was doing in order to be able to find those similarities. He also analyzes his artistic work that he did in the past and tries to find out which characteristics of rhetoric where more prominent than the others. As a last step, he also creates a diagram to analyze other art pieces. But, unfortunately I cannot be sure if everything written in the statements are correct, because there are a lot of sections, where no citations are used at all. Also, there where a few passages that were formatted like literal quotes but missed a citation, so I was not sure if that was something he thought or if it was a quote from another person.

Outline and structure

In my opinion, the structure made sense. He started with giving an introduction to rhetoric and outlined its main characteristics. Then, he states analogies between interactive art and rhetoric and uses artworks from other artists as examples. After that he analyzes a few of his own projects and evaluates how present those rhetoric elements in his work are. After that he visualizes a diagram on how to rate the presence of rhetoric elements in media art pieces. Each of the chapters was building on the previous one so overall the structure was great.

Degree of communication

As I will also mention later, the thesis unfortunately has a lot of spelling mistakes, which made it a bit hard for me to always understand what he wrote about. Occasionally image and tables where used to create a better understanding of the topic, which I appreciated.

Scope of the work

The scope of work is okay for a master’s thesis. With 56 pages, the thesis is not very long but it gives a good overview of the topic, although I think there is also a lot of potential to dive even deeper into the topic.

Orthography and accuracy

Unfortunately, I found a lot of spelling mistakes. Some of them where words that did not fit in the sentence, other ones where words that should not been there at all. There where also some minor mistakes, like the left out space and some singular/plural mistakes. Sometimes it was necessary for me to read a sentence or paragraph twice in order to understand what it was really about. In the chapter where he analyzes his own work, he mostly writes in first person (he writes about the artist) but then switches to the first person to explain his intentions while working on the project, which was a bit confusing for me. In general, unfortunately the thesis was not easy to read for me.

Literature

He mainly used books as literature which are a mixture out of older and newer ones. The bibliography contains also a view web resources, unfortunately there is no link to the websites included. As I mentioned before, in the thesis there where passages which missed a quotations, so some statements are not traceable. He also used Wikipedia as a resource for at least two times but did not include it in the bibliography.

Resource

Guo, Yao: The Mapping Between Interactive Art and Classical Rhetoric. An Analogy Approach (2016). In: https://phaidra.kunstuni-linz.at/detail/o:1433#?q=Yao%20Duo&page=1&pagesize=10 (zuletzt aufgerufen am 30. 11. 2022)

Evaluation of a master’s thesis submitted to a foreign University

For the third task of the Proseminar Master’s Thesis course, I have chosen to evaluate Yasmeen Sultana’s master’s thesis entitled “Open-Source Audio Platform for Embedded Systems” submitted for the degree of Master of Science in Information Technology at the University of Applied Sciences Kiel in 2018.

The evaluation is based on the following criteria:

Level of design

The composition of the work is formal and thus fits very well with its technical character. The title and subtitle are very well formatted, making the text easy to follow. Figures and tables are placed and scaled correctly and therefore blend into the structure perfectly.

Degree of innovation

The work has a great degree of innovation as it delivers new audio software built upon open-source technologies. The development of this software is a considerable contribution to the open-source community and can be further used or built upon.

Independence

The work is an original and innovative idea based on independent research and interest. The technologies used are given, but the work expands their capabilities and thereby can be considered innovative.

Outline and structure

The work is clearly structured and therefore easy to follow and understand. The chapters are logically ordered and correspond perfectly to the table of content while a list of figures, a list of abbreviations, and a list of tables are also included.

Degree of communication

Although the language used in this work is scientific, it is easy to understand because the sentences are logically worded. The author remains factual throughout the text and never uses the 1st person. 

Scope of the work

The work encompasses both a practical and a theoretical part. First, the technical background is presented, introducing all the theoretical knowledge needed to carry out this project. This is followed by the technical implementation of the hardware setup, followed by the evaluation of the product, and a discussion about the results. 

Orthography and accuracy

I’m not a native English speaker, but based on my knowledge, I found the text very coherent and did not find any spelling mistakes or other orthographic errors.

Literature

The author mainly uses specialist literature from the fields of audio and digital signal processing. Wikipedia articles are also used as a source, which is a bit surprising but does not undermine the quality of the work.

References:

  1. Sultana, Yasmeen. “Open-Source Audio Platform for Embedded Systems,” 2018. https://www.creative-technologies.de/wp-content/uploads/2018/01/Open-Source-Audio-Platform-for-Embedded-Systems.pdf.