Life can be so simple when you can preheat the oven, dim the lights or open the blinds while on the go. But what exactly is this smart system that makes my everyday life easier?
Definition.
Smart home or home automation is an umbrella term about various smart technologies that includes and controls different factors such as lighting, climate, entertainment systems, kitchen appliances, ventilation or even the security systems such as access control and alarm systems. What is important here is that the devices include the feature of connecting to the Internet and are part of the Internet of Things (“IoT”).
The smart home system combines these devices through an overview platform, a central smart home hub or also known under the term “gateway”. The user interface used to connect, control and monitor the systems is usually a wall-mounted terminal, tablet or desktop computer, a mobile application or a web interface that can be operated from outside the home via internet access.
There are already some products on the market, which are configured according to one’s own interest or offered as starter sets, mostly combined with a smart home app. The purchase of the devices is definitely a costly effort, yet these systems simplify the everyday life of many people and provides information about their own consumption.
Can this be sustainable?
Sustainability is on everyone’s lips and this is also reflected in the various smart home applications. The Bosch Smart Home app, for example, includes the climate manager function. Rooms can be cooled and heated more smartly, and rooms can be ventilated more sustainably. As a result, rooms are used more effectively, heating costs are saved and energy consumption is reduced. In addition, the system also monitors the radiator valves, thereby extending the service life of the devices and protecting the radiator from calcification in summer and a smooth reactivation in winter.
For this first blog entry, let me explain you a bit my subject : Design and living beings.
These last years, ecological awareness has risen in a way as it never has before in the occidental world. However, when people think about protecting the planet, they mostly think about climate change and CO2 emissions.
Radically changing our society not to harm the planet anymore, gathers several different topics: climate change, CO2 emissions, economy, consumerism, waste, water, biodiversity… just to name a few of them. Nevertheless, protecting nature and biodiversity is often seen as something kind, but not serious at all.
And people shouldn’t think like this as we are extremely dependent of nature. Each human is living in a very complex ecosystem which provides him water, food, and every change in the ecosystem can have really big consequences for our lives too.
Why, then, have we lost this link to nature?
Part of the answer is that we mostly live in cities full of concrete, we don’t grow anymore the food we eat, we have lost our know-hows about nature and we have lived for centuries with the concept of nature versus culture.
So, how can we rebuild this link between human beings and nature? How can we really see nature and communicate with it?
Those are the questions I’m asking now to start my research. And I already found a few solutions trying to make nature more tangible, more close to our perception of life, but this will be in my next post.
Nachdem ich mich im ersten Teil der Recherche mit drei sehr unterschiedlichen Themen befasst habe, hat sich für mich nun ein Thema klar herauskristallisiert: „Wie kann sich eine verzerrte Selbstwahrnehmung auf Designer:innen auswirken und welche Möglichkeiten gibt es diese zu optimieren.“
Was ist ein Selbstbild überhaupt?
Das Selbstbild beruht darauf, wie wir uns selbst wahrnehmen. Es beschreibt eine Form unsere Selbst mit all unseren Stärken und Schwächen, bezieht aber auch unser Aussehen mit ein. Je nachdem wie wir uns selbst sehen bzw. wahrnehmen verhalten wir uns auch. Also beeinflusst das Selbstbild unmittelbar unser Verhalten anderen gegenüber. Dies wiederum führt dazu wie uns andere sehen und wie sich das Fremdbild (das eben andere von uns haben) ergibt. Der Kreis schließt sich also und kann in manchen Fällen zu Verwunderungen führen, wenn wir feststellen, dass uns Mitmenschen ganz anders wahrnehmen als wir gerne wahrgenommen würden. Von einer Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz ist in der Psychologie dann die Reden, wenn sich das gewünschte Selbstbild gravierend von dem vorhandenen Fremdbild unterscheidet.
„[…]dass ich eben nicht nur das bin, wie ich mich wahrnehme – sondern es da auch noch viele unbewusste Aspekte gibt – ging es mir leichter – mit mir. Es machte vieles verständlicher – und ich traute mir auch viel mehr zu – probierte einiges aus – lebte auch immer öfter meine unbewussten Aspekte aus – und wurde mehr zu mir selbst – zu dem, was mich als Ganzes ausmacht.“
Ein Zitat einer Person, die sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt hat und in Zuge dessen festgestellt hat, wie wichtig das Fremdbild für uns selber ist:
Wie ergibt sich ein Selbstbild überhaupt?
Und was ist ein Fremdbild?
Andere, außenstehende Menschen nehmen Verhaltensweißen (also unbewusste Gewohnheiten, Vorurteile oder Zuneigungen) wahr, die einem selbst nicht bewusst sind.
Desto mehr mir nicht bewusst ist und im Dunklen verborgen zu sein scheint, desto stärker wirkt sich das auf mein Verhalten im Alltag aus.
Wenn man regelmäßig Feedback, also Fremdeinschätzungen bekommt, kann sich dieses Verborgenen und Ungewisse radikal verkleinern und so für mehr Klarheit sorgen. Ich kann nach und nach mein Selbstbild meinem Fremdbild anpassen und damit im Gesamten sicherer und selbstbewusster (!) werden.
Angewandte praktische und grafische Umsetzung des Themas
Eine daraus resultierende Schlussfolgerung für eine grafische Umsetzug, wäre beispielsweise ein Gesellschaftsspiel. Ein Spiel, weil es eine leichte, unbeschwerte Form ist Gedanken zu äußern und die Gesellschaft zudem ein wesentlicher Faktor ist um ein Selbstbild zu kreieren. Ein Spiel, bei dem man sich und andere besser kennenlernt. (Beispielsweise auch gut für Menschen, die zum ersten Mal aufeinanderstoßen.)
Eine Referenz hierfür wäre ein Gesellschaftsspiel, welches ohne jegliche Materialien funktioniert. Ich kenne den Namen nicht, weiß aber auch garnicht ob es einen dafür gibt. Das Spiel habe ich durch ehemalige Studienkolleg:innen kennengelernt. Es funktioniert folgendermaßen:
Ein Gruppe von Personen sitzt zusammen in einem Raum, optimalerweise in einem Kreis. Dann geht es reihum und jeder stellt eine Frage, welche nach dem folgenden Schema begonnen werden sollte „Wer würde eher…?“ (später ein:e Mathematiker:in werden, eine Bank überfallen etc. ) Dann zeigt jede Person bei „3“ auf eine einzige Person, die ihrer Meinung nach am ehesten auf die Aussage zutrifft. Im besten Fall entseht danach auch ein Dialog, eine kleine Gesprächsrunde. Es ist ein Spiel, das vorrangig der Unterhaltung dient und das ist auch gut so um dem Ganzen die Ernsthaftikeit und Strenge zu nehmen.
Aus eigener Erfahrung jedoch kann ich sagen, dass ich bei dem Spiel einige Sachen über mich selbst gelernt und erfahren habe, da die Gruppe ein anderes Bild von mir hat als ich selbst.
Wie kann sich ein falsches Selbstbild auf meine Arbeit als Designer:in auswirken?
Wenn wir ein verzerrtes Bild von uns selbst haben, kann das dazu führen, dass wir uns maßlos unterschätzen. Man traut sich gewisse Fähigkeiten und Aufgaben selbst nicht zu. Das kann sich zeigen, indem man sich beispielsweise für Jobs erst gar nicht bewirbt, weil man sich unterqualifiziert fühlt. Aber auch im derzeitigen Job, könnten Aufgaben gar nicht oder tendenziell schlechter ausgeführt werden, weil man sich seiner Fähigkeit nicht im Klaren ist.
Betrachtet man diesen Sachverhalt umgekehrt und geht von einem überschätzten Selbstbild aus, können ebenso Probleme und Schwierigkeiten auftreten. Man schreibt sich selbst Fähigkeiten zu, die eher zu den Schwächen zählen. De facto konzentriert man sich auch nicht auf die eigentlichen Stärken, sondern verschwendet Zeit und Geduld um an etwas zu arbeiten, was schlichtweg nicht die Stärken des Individuums sind. Ein Beispiel dafür ist, sich auf Grafikdesign zu vertiefen ohne dabei zu bemerken, dass die eigentlich Stärken im illustrativen- oder Webdesign-Bereich liegen.
Das heimtückische an beiden Szenarien ist, das der jeweiligen Person, die sich eben falsch einschätzt und anders sieht, als sie tatsächlich ist, dieser Sachverhalt nicht bewusst ist.
Wie kann man sein Selbstbild wieder „gerade richten“?
Zum einen kann man vorerst bei sich selbst anfangen. Hierfür ist es wichtig sich ausreichend Zeit und Ruhe zu genehmigen. Am besten, man zieht einen Zettel und Stift heran und notiert erlangte Erkenntnisse. Man sollte sich eindringlich mit den Fragen „Wer bin ich?“, „Wo liegen meine Kompetenzen, wo meine Schwächen?“, „Was macht mich als Individuum aus?“ uvm. Beschäftigen.
Im zweiten Schritt ist es wichtig einen Einschätzung von außen zu erlangen. Bekannte oder Freunde um ein ehrliches, konkretes Feedback zu meiner Person zu fragen. Leider, kann dieses Experiment bereits hier scheitern, da in unserer Gesellschaft ungefilterte Ehrlichkeit eher ein Tabu als ein Go-to ist. Viele haben Angst davor, die unverblühmte Wahrheit direkt heraus und jemandem ins Gesicht zu sagen.
What better way to start a blog post series than with a motivational quote. With this in mind, sit back and dive into a world of data visualisation of your own energy household. Sustainability and securing our resources play a big role in the current times. In one’s own household, however, one relies on external providers to take care of one’s own resources and energies such as water, gas and electricity. With the help of smart home systems, it is possible to live intelligently, because heating, lighting, shading, the energy household and also security and surveillance systems can be monitored and controlled from the smartphone while on the move. A smart home system involves sensors (thermostats, motion detectors, weather stations, smoke detectors, daylight sensor, smart meters, etc) and actuators (switches, dimmers, blinds, ventilation, air conditioning, etc). These sensors collect data that activate certain activities in the actuators. These systems are controlled either at a permanently installed control center, switches or with the help of mobile devices. Smart metering in particular is computer-controlled measurement, determination and control of energy consumption and supply. Smart metering is an aspect of Big Data and generates large amounts of data from the user’s own household and the energy industry, giving the user key figures on what amount was consumed at which point in what time. One speaks of intelligent energy management when smart metering is applied and one’s own energy use is efficiently monitored and controlled.
But how comprehensible and transparent is this for the end user? And what form can the visualisation of in-house consumption data take so that it is comprehensible and has a lasting effect on the user and his behaviour?
I will deal with these questions and with the individual areas and sensors of in-house energy management in more detail in the next blog posts. Let’s see which energy will attract me.
Hello there! This is my very first blog entry about my journey of finding a suitable topic/project for my master’s thesis, so here we go: I chose “AR in Education” as an overall topic, which I would like to approach rather broadly at first and then gradually narrow it down in order to find a specific research question to work with. The aim of this first blog entry is to give a quick overview of 1) what AR is and 2) how it’s used in the educational sector. Let’s get started:
AR in a nutshell
Augmented Reality (AR) allows to enhance the real physical world through digital visual elements, sound or other sensory stimuli delivered via technology. It incorporates three basic features: 1) a combination of real and virtual worlds, 2) real-time interaction and 3) accurate 3D registration of virtual and real objects. AR thus provides both the real and virtual world simultaneously to the users – either in a constructive (i.e. additive to the natural environment) or a destructive (i.e. masking of the natural environment) way. Further information on the technology behind AR (i.e. hardware, software, algorithms and development) will be covered in another blog entry.
AR in the educational sector
AR techniques are already used in various fields like entertainment, tourism, health care or cultural heritage – just to mention a few. But it’s the educational sector, that caught my attention – especially children’s education. I asked myself “Can AR be used to make learning faster, better and more fun?”. As far as I know at this point, the answer is yes. There is already a range of educational materials like textbooks or flashcards that contain embedded “markers” or triggers that, when scanned by an AR device, produce supplementary information rendered in a multimedia format. But that doesn’t mean that I am not sceptical about AR as an educational tool – In my opinion “children & digital devices” is a double-edged sword. That’s why I would like to take a very close look at where AR has added value and where it doesn’t (in another blog entry).
My next steps
Dive in deeper into the technology behind AR
Find out, what already exists on the market (and hopefully find a niche, where there’s a need)
Discuss, where AR has added value and where it doesn’t
That’s it for today! 🙂
_____
Sources:
Afnan, Muhammad, K., Khan, N., Lee, M.-Y., Imran, A., & Sajjad, M. (2021). School of the Future: A Comprehensive Study on the Effectiveness of Augmented Reality as a Tool for Primary School Children’s Education. Applied Sciences, 11(11), 5277. MDPI AG. doi: http://dx.doi.org/10.3390/app11115277
Elmqaddem, N. (2019). Augmented Reality and Virtual Reality in Education. Myth or Reality? iJET, 14, 234-242. doi: 10.3991/IJET.V14I03.9289
“Trotz seiner Anonymität ist ein Schwarm oft hochgradig geordnet, d.h., die Einzeltiere verhalten sich räumlich und zeitlich eng koordiniert…”
Langsam aber sicher beginnt die Idee sich zu formen. Wir befinden uns immernoch im Larvenstadium, aber unter der harten hüllen formen sich die ersten Auswüchse, welche später zu standfesten Beinen werden. Konkret bedeutet das, ich habe eine Vision.
Nach einem Erstgespräch mit Benjamin Stahl (meiner wissenschaftlichen Betreuung und Ideenmaschine seitens des IEM) sehe ich nun ein nicht mehr ganz so trübes Bild vor meinem inneren Auge. Und zwar ein Raum, aus intrinsisch ästhetischer Entscheidung eine Halbkugel, schwarz ausgefüllt. Jeder Besucher_in wir ein paar Kopfhörer aufgesetzt und ein Tablet in die Hände gegeben. Nun können die Neugierigen auf Entdeckungsreise gehen, und dem Schwarm lauschen. Durch ein Motiontracking-System, welches auf den Kopfhörern platziert ist, weiß auch der Schwarm wo sich die Besucher_innen aufhalten und kann ihnen so gekonnt ausweichen. Als kleine visuelle Stütze werden am Boden LED`s installiert sein, die schwach Leuchten sobald sich der Schwarm an einem Platz akkumuliert. Als weitere visuelle Stütze können die 3D Objekte mit dem Tablet in AR-Manier sichtbar gemacht werden und, als kleines aber interessantes Feature, auch angelockt werden.
Die Kommunikation zwischen 3D Objekten, Sound und Licht wird voraussichtlich über OSC (OpenSoundControl) passieren. Nach langem überlegen, wird Unity als Fundament eingesetzt und dann mit Middleware (Fmod, Touchdesigner, etc…) erweitert.
Als nächste große, zu überschreitende Hürde gilt es, eine gute Lösung für räumlichen Sound in Unity zu finden.
So wie Farben unsere Wahrnehmung beeinflussen, haben auch Formen eine Wirkung, die uns auf den ersten Blick oftmals nicht bewusst ist. Mit der Frage der Wirkung, hat sich der Gestaltpsychologe Wolfgang Köhler bereits 1929 beschäftigt. In seiner Forschungsarbeit untersuchte er die Anmutung von Dingen und wie olfaktorische, haptische, auditive und visuelle Reize aufeinander reagieren.
Köhler legte in einem Experiment seinen Versuchspersonen die zwei erfundenen Wörter Maluma und Takete vor und bat diese, sich Formen darunter vorzustellen. Um die 90 % aller Menschen visualisiert unter Maluma etwas weiches und unter Takete ein zackiges Objekt. Demnach kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass es einen intuitiven Zusammenhang zwischen Sprache und optischen Darstellungen gibt.
Die Wahrnehmung von Formen kann dementsprechend gezielt eingesetzt werden. Vor allem die Werbebranche macht sich diese psychologische Wirkung zu Nutze. Im antiken Griechenland wurden solche Techniken ebenfalls bereits genutzt, indem Formen aus der Natur die architektonische Umgebung repräsentieren sollten. In der chinesischen Harmonielehre des Feng Shui wird auch der Einfluss von Formen, Farben, Platzierungen und Materialien auf den persönlichen Lebensraum interpretiert.
Formkontraste bewirken dabei, dass zwischen nebeneinander liegenden Formen ein erkennbarer Unterschied besteht. Denn die Form ist für die Wahrnehmung eines Objektes bereits bestimmend. Den stärksten Kontrast bilden die Grundformen Dreieck, Quadrat und Kreis. Unterschieden wir dabei zwischen: Dimensionskontrast (groß – klein); Proportionskontrast (z. B. eckig – rund); Form-Richtungs-Kontrast (z. B. gerichtet – ungerichtet) und Fläche-Linie – Kontrast. Hier einige Beispiele:
Der Gestaltungskontrast bezweckt, dass sich die Wirkung zwischen zwei gegensätzlichen Formen kompensiert. Dabei müssen die Gestaltungselemente mit der beabsichtigten Wirkung immer das Übergewicht behalten. Demnach entstehen Gestaltungskontraste, wenn Gestaltungsobjekte eines primären oder sekundären Gestaltungselements unterschiedlicher Ausprägung miteinander kombiniert werden oder verschiedene primäre und sekundäre Gestaltungselemente miteinander kombiniert werden. Dieses Prinzip kann jedoch auf alle Gestaltungskontraste (Formkontrast, Oberflächenkontrast und Farbkontrast) angewendet werden.
Quellen:
Bruun, Ole: An introduction to feng shui. Cambridge University Press, Cambridge. 2008
Fontana, Federico: Association of haptic trajectories to takete and maluma. In: International Workshop on Haptic and Audio Interaction Design. Springer, Berlin, Heidelberg, 2013.
Niederhäuser, Edward: Lichtgestaltung in der Fotografie: Licht und Beleuchtung optimal einsetzen. MITP-Verlags GmbH & Co. KG, 2010.
As a sound designer and electronics hobbyist, I enjoy developing experimental prototypes that combine different technologies such as microcontrollers, repurposed analog components, piezoelectric sensors and impulse responses, in order to create working prototypes that can later be turned into functional audio products.
The day I had to propose 3 ideas for my independent project, it was obvious to me that I would create some kind of experimental audio device.
My three proposals were:
A Noise Box that combines experimental acoustic elements with Arduino modules, such as sensors and electric motors while also adding audio effects like reverb, delay, and some modulation effects, as well as a simple waveform generator and lo-fi Arduino based audio sampler.
Sound effects that are based on mechanical rotation. Examples are Hammond’s Vibrato Scanner and DeArmond’s Tremolo Control.
A musical instrument that is made out of used electronics. The proposed idea was to build a Mellotron from used cassette player parts, in which all effects should also be created with magnetic tapes.
After the first meeting with my supervisor, I have decided to go with the third proposal.
The motivation behind this project idea is to experiment with the reuse / repurpose of outdated audio devices and electric instruments.
As a result of rapid innovation, technologies that were once standards in sound recording and reproduction, became quickly outdated. But what happens to all these appliances? E-waste is now the fastest-growing waste stream in the world, estimated at 53.6 million tonnes in 2020.
In order to address this issue, I will investigate existing and possible solutions that allow the repurpose of discarded technologies, into musical instruments and audio effects.
All decisions are not created equal. Examining my own choices I have a theory of two extremes with a sliding scale in between. The two extremes are passive and active decisions. Active decisions are taken at your own initiative while passive decisions require a decision to be made. An example of a good active decision would be sitting at home without any obligations for the day and deciding to go on a run. It is not required by anyone that you go for a run, you do it purely because it is beneficial to yourself. Either because it feels good or because you know that it is good for your body, or a mix of the two. An example of a passive decision would be picking your elective subject for this semester. There is a set time-frame that you have to make the decision in and the number of choices are limited. The active decisions are often harder to make as there is no accountability to any external force involved and that the number of choices that can be made are practically limitless. You can go for a walk, run, bikeride, play the guitar, buy new socks, learn to paint, write a poem, learn to paint and infinitely many more things. Structure is required to make a meaningful choice. There are also decisions that are a mix of active and passive and many chores fall in this category. You have to do the dishes eventually or you will run out of forks, but you do not really have to do it right now. It is the same with laundry and house cleaning. Choosing what and where to study and similar ‘key decisions’ also fall in between. You can of course take another path than studying, but for a lot of people studying is a given and so the choice is in a sense already made. However, the amount of study programs and universities in the world is so vast it would take a lifetime to look through it all. But, as the years go on the need to get an education and then a job becomes more pressing for most and so like the chores you have to make a decision in the end. Making no decision is also always a choice, but I do not think anyone would count drifting through life without doing anything a fulfilling existence. There already exist tools to help you make passive decisions. Career counselors, study counselors and quizzes that help you decide which political party to vote for. However I am not aware of any tools that help you make good active decisions except for your own discipline. Often we know what the best thing to do is, we just do not really want to and cannot force ourselves to do it every time. It would be interesting trying to create a tool that helps you make good active decisions.
Before we go into what unisex entails and how to define the word, it is important that we pinpoint the constructs that lead up to the term. Unisex and unisex fashion plays with the cultural concepts of gender and society and how gender boundaries are perceived, so therefore when we start from a broader perspective, the question we must ask ourselves first is: what is “gender”?
Gender vs. sex
The construct “gender” frequently leads to confusion as it is often interchanged and mistaken for the term “sex”. When referring to the sex of a person, it includes the division of society into male and female reproductive organs as well as sexual identity and desire/activity. Gender on the other hand, is defined by Sally McConnell-Ginet as following:
“The word gender […] refers to the complex of social, cultural, and psychological phenomena attached to sex, a usage common in the behavioral and social sciences.”
McConnell-Ginet, Sally. 2014. “Gender and its relation to sex: The myth of ‘natural’ gender.” In The Expression of Gender, by Grenville Corbett, 3-38. Berlin/Boston: Walter de Gruyter GmbH.
To further define what is meant by the social, cultural and psychological aspects, McConnel-Ginet clarifies the term sociocultural gender, as “a matter of […] the significance attached to that division [of female and male], the institutions and ideologies, the pre-scribed and claimed identities, and the array of social practices that sustain those institutions, ideologies, and identities.” This means that e.g. gender roles play an important part within gender constructs, which will be further defined below.
Gender roles, boundaries and stereotypes- what’s the difference?
Gender roles have been present for a long time, however the term was first coined by in the 1950’s by John Money. He refers to these as things that reveal a person being a woman or man, including sexuality, habits, attitude and behaviour. He also mentions conversation topics, dreams and speech determining the gender of a person. It has to be said that as this definition was published about 70 years ago, with multiple generations following, this explanation can be seen as somewhat bizarre. Nowadays gender roles and with that, boundaries, still exist within society and are usually present already from a young age. According to a paper by Anne-Kathrin Meyer’s, this happens in order to distinguish between groups and simplify the complexity of the social world and is necessary for adaptive living. Often, these roles fall into stereotypes, which are socially shared opinions on characteristics such as behaviour, capabilities and other individualities. These can be realistic but can also often be untrue and too simplified. In terms of gender, these often also negative stereotypes are occasionally found within categories like school subjects or sports, where girls are said to have a disadvantage. As these boundaries and stereotypes are a social construct, society is starting to reveal inconsistencies in gender both physically and psychologically and rethink split gender models. Through this shift, the term unisex is gaining popularity.
Unisex and fashion:
Unisex as a concept showcases an interplay between gender boundaries and roles and is continuing to gain presence within society. The term itself is also very subjective and fluid and can therefore be interpreted in many ways, with artists in the design world varying their understanding of the term immensely. In the Collins Dictionary the term is described as “[…] designed, or suitable for both sexes; not distinguishing between male and female; undifferentiated as to sex”. The term is not only limited to the fashion world but can also refer to places such as hairdressers or bathrooms. In fashion, unisex usually refers to clothing that does not comply with the socially and culturally assigned gender boundaries within clothing. This can be either by e.g. men wearing dresses or women wearing boxer shorts. Another form of unisex fashion encompasses basic clothing, accepted by society for both sexes like t-shirts and jeans, tailored for the wear of both through inclusive sizing and use of colours, graphics and patterns.
Now that the basic terms are clear, the research can continue on e.g. differences, if existing, between ungendered and genderneutral clothing.
Literature
Collins Dictionary. n.d. Definition von unisex. Accessed November 24, 2021. https://www.collinsdictionary.com/de/worterbuch/englisch/unisex.
Hively, Kimberly, and Amani El-Alayli. 2014. ““You throw like a girl:” The effect of stereotype threat on women’s athletic performance and gender stereotypes.” Psychology of sport and exercise 48-55.
Kuo, Yu-Pei, Jirawat Vongphantuset, and Eakachat Joneurairatana. 2021. “From Eastern Inspiration to Unisex Fashion: a Case Study on traditional Chinese Shenyi Attire.” Humanities, Arts and Social Sciences Studies 535-546.
McConnell-Ginet, Sally. 2014. “Gender and its relation to sex: The myth of ‘natural’ gender.” In The Expression of Gender, by Greville Corbett, 3-38. Berlin/Boston: Walter de Gruyter GmbH.
Meyer, Anne-Kathrin. 2021. Mutter-Bonus in familienrechtspsychologischen Entscheidungskontexten. Eine experimentalpsychologische Untersuchung. PhD Thesis, Hagen: FernUniversität in Hagen.
Money, John. 1973. “Gender role, gender identity, core gender identity: usage and definition of terms.” Psychoanalysis (Johns) 397-403.